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Intuition und Matrix Familien Code

Eine Erbinformation ist Krankheit und Erbschaft zugleich.

Ausbildung Intuition und Matrix Familien Code mit Jeet und Sabine mit IFII Zertifizierung ab 10.1.2017 18:30 bis 20:00 Jeden Dienstag online oder Vorort. 12 Termine 240 Euro. mit IFII Zertifizierung.

Matrix familien code

http://jeet.de/beratung/matrix-familien-code

 

 


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 Der Matrix – Familiencode. Zur körperlichen und geistigen Selbstermächtigung

Einzelberatung, Seminaren und Ausbildungen.

Der Matrix Familien- Code wurde in den Seminaren und Forschungen mit Dr. Jeet Liuzzi und das IFII (Europäische Institut zur Förderung der professionellen Anwendung der individuellen intuitiven Intelligenz) entwickelt.

Die Unordnung im Familiensystem, geschieht wenn einzelne Mitglieder ihre Lebensaufgabe nicht erfüllen. Dies wird vererbt. Sowohl das negative so woie die positive Kehrseite. Somit ist eine Erbinformation Krankheit und Erbschaft zugleich.

In der Praxis erkennen wir intuitiv auf deine Wirbelsäule 5 Stellen wo "negative/positive" Informationen aus deine Ahnenreihe gespeichert sind. Unsere Berater geben dir diese Informationen und wirken mit dir für deren bewusstwerdende Transformation. Dieser Prozess kann mehrere Wochen dauern.

Die "negative" genetische Erb/Informationen beeinflussen dein Körper, dein Veralten, deine Entscheidungen und beinhalten "positive" genetische Erb/Informationen.

Diese "positive" genetische Erb/Informationen sind Erbschaften. Wenn sie erkannt und gelebt werden löschen Die "negative" genetische Erb/Informationen und die ursprüngliche Ordnung des gesamten Organismus Familie in dir wird wiederhergestellt.

Dies geschieht in Einzelberatung, in Seminaren und Ausbildungen und ist für jedermann geeignet. Die Bereitschaft der Entwicklung der eigene intuitive Intelligenz ist Voraussetzung.

  Durch das bearbeiten des Matrix Familien Codes bekommt jeder Teilnehmer die Möglichkeit, sich völlig neu göttlich zu programmieren.


göttliche neuprogrammierung

 


 

 

 


 

Matrix Familien Code mit Andrea Haarmann durch Sabine Liuzzi

Der Matrix Familien Code würde von Dr. Jeet Liuzzi entwickelt


Teil 1

Intuition oder Denken

Nachdem Jeet eine kurze Einführung in das Thema Wirbelsäule gegeben hat (Verbindung der Wirbelsäule zu den Organen, mit möglichen physischen Problemen; Verknüpfung zu den Chakren) lenkt Sabine auf das eigentliche Thema der aktuellen Sendung hin. Der Matrix-Familien-Code ist eine Möglichkeit, aus der Intuition auf 5 verschiedene Punkte der Wirbelsäule zu schauen und zu erkennen, welcher Ahne ein nicht gelebtes Talent zur Verfügung gestellt hat. Die Wirbelsäule verbirgt viele wichtige Informationen, die sich oft über Schmerzen und /oder Bewegungseinschränkungen bemerkbar machen.

Auch wenn in dieser Sendereihe für mich (Andrea) geschaut wird, geschieht dies stellvertretend für alle Zuschauer. Wenn diese sich dem Thema öffnen, können sie ebenfalls Gewinn aus den Erkenntnissen ziehen.

Dann gebe ich einen kurzen Überblick, über die eigenen Probleme mit der Wirbelsäule. Da gab es im 16.Lebensjahr einen Motorradunfall, 4 Bandscheibenvorfälle im Lendenwirbelsäulenbereich, Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule, Osteophyten (s.g. Knochennasen) an den Wirbelkörpern, eingeklemmte Nerven und Blockaden in der Brustwirbelsäule mit Auswirkung auf die Atmung.

Alle gängigen manuellen Therapien, wie z.B. Massagen, Rotlicht- und Wärmeanwendungen, Chiropraktik und Osteopathie brachten keine nachhaltige Besserung der Problematik. Operationen an der Wirbelsäule hat es bisher nicht gegeben.

Sabine erzählt von einer erfolgreichen, französischen Pionierin in der Familien-Arbeit (Aufstellungen usw.), mit der sie zahlreiche Seminare geleitet hat. Bei der gemeinsamen Arbeit hat sich gezeigt, dass jeweils ein Punkt auf der Wirbelsäule des Klienten für einen noch lebenden oder verstorbenen Ahnen steht, der dort anzeigt, welches nicht gelebte Talent zur Verfügung steht.

Diese s.g. Minus wird benannt und in der Umkehr als zur Verfügung stehende Erbschaft betrachtet. Dadurch, das dies gesehen wird, kann schon etwas beim Klienten ausgelöst werden. Der Klient kann nun entscheiden, in wie weit er diese Erbschaft annehmen und leben möchte. Diese Erbschaft muss nicht immer eine völlig neue Information darstellen, denn es ist möglich, dass sie schon gelebt wird. Durch das Erkennen und Benennen ist es dann möglich, diese Fähigkeit bzw. dieses Talent bewusst anzunehmen und auszubauen.

Nach ihrer Bitte an die Zuschauer um Einlassung und bewusste Wahrnehmung für das Thema, geht Sabine in die eigene Wahrnehmung und schaut nach dem ersten der insgesamt 5 Punkte.

Der 1. Punkt war sofort und deutlich zu spüren und steht für meine, noch lebende Mutter. Es folgen nacheinander Informationen zu dem nicht gelebten Thema der Mutter. Sabine erfährt das Thema "Intimität". Eine bisher nicht gelebte Intimität mit sich selber und somit auch mit anderen Menschen. Es war meiner Mutter immer sehr wichtig, dass nach außen ein gewisser Schein gewahrt blieb.

Der Schein von Perfektion, auf Kosten der eigenen Intimität. Es blieb dadurch in vieler Hinsicht alles sehr oberflächlich, damit es nach außen immer gut wirkte. Die Bereitschaft der Mutter, in die eigene Intimität zu gehen, fehlte.

Sie verweigerte sich bisher, in die eigenen Gefühle und Emotionen zu gehen und somit als negativ Empfundenes anzusehen und zuzulassen, weil es sie zu sehr aufwühlen würde. Sabine betont den hohen Preis, den die Mutter zahlt, weil sie dies bisher nicht lebt.

Diese nicht gelebte Intimität steht mir also voll zur Verfügung. Ich kann der Mutter sehr dankbar sein, denn somit kann ich selber meine schöne Tiefe leben, die nichts ausspart. Die bis zur Wurzel jeden Gefühls erfahren und in jeglicher Hinsicht ausgekostet werden kann. Erst nach harter Arbeit konnte ich zu meiner eigenen Intimität gelangen. Vor allem, weil ich nie so sein wollte, wie meine Mutter es mir vorgelebt hat.

Noch einmal wird das kostbare Geschenk der Mutter an mich angesprochen und Wert geschätzt. Auf die Frage, was für mich Intimität sei, erzähle ich, dass ich völlig offen sei. Mit mir und ganz besonders auch im Außen. Ich bin sehr beeinflussbar und nehme die Energien anderer Menschen körperlich wahr. Früher hatte ich keine Empathie und heute ist es genau das Gegenteil. Sabine sagt, dass wenn ich mit mir intim bin, ich auch mit allen Lebewesen intim bin und dieses auch durchlebe. Ich wünsche mir einen gewissen Schutz vor diesen Fremdenergien, denn oft bekomme ich negative Emotionen sehr zu spüren. In der Folge bleibe ich dann oft Tage lang zu Hause, um mich wieder aufzubauen und zu stärken.

Hilfreich kann es sein, schlägt Sabine vor, fremde Energien durch mich hindurch fließen zu lassen und somit zu klären. Die Annahme der ausgelösten Emotionen und das Anschauen der auch eigenen Themen, bietet die Möglichkeit der Reinigung für mich selber, aber auch für den Anderen.

Dies stelle eine schöne Qualität meines Wesens dar und helfe auch bei der Befreiung von Gefühlen des Anderen. Es geht also darum, den Wahrnehmungen Raum zu geben und somit insgesamt durchlässiger zu werden. Dann gibt Sabine noch den Hinweis, dass die Mutter scheinbar immer noch über mich bestimmen will, indem sie meinen Kopf zu einem Ja oder Nein bewegt. Das kann ich bestätigen. Ich bemerke oft die "Überhand" der Konditionierungen durch die Mutter. Wann immer ich es bemerke, wende ich mich dagegen und entscheide, auch gegen die äußere Perfektion, in meinem Sinne. Die frühere Sucht geliebt zu werden, hat enorm nach gelassen.

Jeet gibt den Hinweis für die Zuseher, dass diese Arbeit evtl. verwirrend sei. Die Annahme, dass in diesem Fall die Mutter an Intimität gespart hat und dadurch eine übermäßige Erbschaft für mich zur Verfügung stellt, erlaubt die Fähigkeit zur Selbstheilung, durch Entwicklung und Erforschung dieser Kompetenz. Die Dankbarkeit für die Mutter sei ein wichtiger Schlüssel für die Arbeit an der eigenen Intimität. Dieses sei ein Weg der Stärke, der auch andere Menschen berühre,

Die Materie, in diesem Fall der oberste Wirbel (Atlas), wird gesteuert durch Erkenntnisse, Impulse und Entscheidungen. Auf allen Ebenen (physisch, chemisch, biologisch, mechanisch) bestimmt die innere Haltung zu unserem Familiensystem die Materie. Der Erfolg hat mit der Bewusstwerdung dieses Themas zu tun. Jeet weist auf meine Fähigkeit des Lehrens zum Thema Intimität hin. Ich habe die Kraft und die Macht einen geschützten Raum zu entwickeln, in dem keine Verletzung stattfinden kann. Er wolle Tools und Übungen finden, dass ich Intimität auch unterrichten kann. Im Unterrichten finden sich noch geöffnete Lücken dieser Sphäre, woran dann noch gearbeitet werden kann. Dann gelte es, die Schulung der Intimität zu verfeinern und weiter zu entwickeln. Damit werde die Richtung des Lebensweges noch deutlicher und somit einfacher zu gehen. Ich betone den Wunsch, wieder mehr ins Außen zu gehen und meine Fähigkeit mit anderen Menschen zu teilen. Dann fragt Jeet nach seiner Intimität mit sich und wo er am stärksten intim mit sich sei. Ich benenne intuitiv seinen Brustkorb, genauer das Sternum.. Dort sitzt seine Sonne, seine Energie, sein Antrieb...

Die schwächste Intimität erkenne ich in Jeet's Nebenhöhlen. Er gibt seinen zu starken Willen nicht frei, will etwas auf Biegen und Brechen erreichen. Diese Intuitionen werden voll bestätigt. Regelmäßige Übungen zur Entwicklung der Fähigkeit werden mir empfohlen.

Danach folgt der Hinweis auf eine Wirbelsäulenkonfernz am 10. März 2015, deren Mitorganisatorin ich bin. Nach einem Dank an alle Beteiligten der Sendung und der Verabschiedung ist die Sendung nach 67 Minuten beendet.


                                                          Mut zur Andersartigkeit

Zu Beginn der zweiten Sendung gibt Sabine Liuzzi eine kurze Einführung in das Thema Matrix-Familien-Code und weist darauf hin, dass es sich dabei quasi um eine Schatzsuche handelt. Die Zuschauer werden eingeladen, sich intuitiv und/oder interaktiv an dieser Sendung zu beteiligen. Dann werde ich per skype zugeschaltet. Nach einer Begrüßung fragt Sabine, ob es mir nach der gestrigen Sendung gut ergangen sei. Das kann ich klar bejahen und erzähle ihr, dass ich die Dankbarkeit meiner Mutter gegenüber, die ich auch gestern empfunden habe, nach wie vor spüren kann. Sabine erklärt, dass durch das Anschauen des Themas einem Prozess mehr Raum gegeben wird und dass sich auch in der kommenden Zeit etwas verändern wird. Das kann ich schon jetzt bestätigen, denn es war mir bisher nicht klar, dass es sich bei meiner eigenen Intimität und Tiefe um eine Fähigkeit handelt und nicht um eine Last.

Dann lässt Sabine sich auf den Moment ein, geht in die Intuition und ich schwinge mich mit ein. Wenige Augenblicke später zeigt sich ein Punkt im Übergang von Hals- und Brustwirbelsäule und dieser steht ganz klar und deutlich für meinen Vater.

Diese Stelle fühlt sich für Sabine verkrampft, hart und eng an und steht für den bisherigen Weg meines Vaters, der sehr angepasst lebt. Er sparte bisher mit dem Mut für seine totale Individualität und Andersartigkeit im Leben, wählte also den scheinbar bequemeren Weg. Mein Vater hatte sich aus seiner Geschichte heraus dafür entschieden, sein Leben in der Anpassung zu leben.

Meiner jüngeren Schwester und mir hat er versucht, diesen scheinbar einfacheren Weg zu leben mitzugeben. Für ihn war es das Richtige und so wollte er auch für uns Kinder das Beste. Das habe ich damals für mich als sehr einschränkend erlebt. Sabine nimmt noch einmal wahr, dass sich die Stelle auf der Wirbelsäule so eng, verkrampft und geduckt vor dem Leben, anfühlte. Die ganze Vielfalt des Lebens werde vom Vater nicht erkannt, doch wenn Sabine sich nun bewusst öffnet und aufrichtet, kann sie die ganze Weite des dahinter liegenden Potenzials spüren. Was mein Vater mir mitgibt, ist der Mut für meine Andersartigkeit. Auch wenn die große Masse der Leute sagt, "SO ist es doch im Leben und SO sollte und muss es sein", spüre ich es anders und gehe ohne Kompromisse meinen eigenen Weg.

Manche Kinder werden genauso wie ihre Eltern und andere werden, oft nur aus Trotz, das genaue Gegenteil. Das Schöne bei diesem Matrix-Familien-Code ist, dass das, was von den Vorfahren nicht gelebt wurde, als ein wunderbarer Schatz angesehen werden kann, der den Nachfahren überreicht wird. Schon während der Grundschulzeit empfand ich mich in meiner Familie als sehr unpassend, im Gegensatz zu meiner Schwester, die genauso angepasst und auf das Außen bedacht ist, wie unsere Eltern. So hatte ich es schon früh in meinem Leben schwer, doch so gut wie ich konnte, bin ich mir treu geblieben. Es gab immer wieder auch Rückschritte zu verzeichnen und auch heute lebe ich mein inneres Selbst noch nicht zur Gänze.

Der größte Wunsch von Kindern, die sich anders fühlen, ist es, einfach nur dazuzugehören. So hat Sabine das auch bei ihrer Tochter erlebt. Diese wollte nicht hören, dass sie etwas Besonderes ist. So gehen wir Menschen oft viele Kompromisse ein, um uns anerkannt und geliebt zu fühlen. Der Preis für gelebte Andersartigkeit ist eine gewisse Einsamkeit und das Gefühl, nirgendwo richtig dazuzugehören.

Sabine bittet mich nun darum, ihr und den Zuschauern Mut zu machen, den eigenen Weg zu gehen. Ich betone, wie wichtig es ist, auf das eigene Gefühl zu hören und dem auch zu folgen, egal was andere Leute darüber sagen und denken mögen. Es ist so wichtig, dass jeder mit sich selbst zufrieden ist, dass es sich immer lohnt, auch gegen Widerstand von außen. Mir hat dies eine innere Zufriedenheit gebracht und das Wissen, das Richtige zu tun, auch wenn niemand anderes es genauso macht. Das Richtige zu tun, auf dem Weg zu mir Selbst, zu meiner eigenen Vollkommenheit, zum Ganz sein und Heil sein, das ist von sonst nirgendwo her zu haben, außer aus dem eigenen Inneren.

Sabine fragt nun, wann ich bemerke, dass ich mir selber noch nicht ganz treu bin. Eine langjährige Freundin fällt mir ein, die sehr angepasst lebt, und bei der ich nicht ganz ich sein kann. Sie möchte nicht von mir hören, dass sie sich nicht immer danach richten möge, wovon sie glaube, dass Andere von ihr erwarten. Für mich ist es sehr schwierig, meine Ansicht darüber zurück zu halten. Dann fühle ich mich nicht echt, sondern habe das Gefühl, dass ich sie belüge, indem ich ihr nicht die Wahrheit sage. Meine Freundin kann mit meiner gelebten Andersartigkeit immer weniger anfangen und sie vermeidet zunehmend, dass ihre Bekannten in Kontakt mit mir kommen. Ich glaube, meine Freundin schämt sich für mein Anderssein. Sabine sagt, dass auf der anderen Seite aber die Menschen die mich akzeptieren, echte und treue Freunde sind. Das ist wirklich wahr! Diese wenigen, jedoch wahren Freunde sind mein ganzer Reichtum den ich habe und das macht mich glücklich.

Hier geht es nicht um Quantität, wie uns die äußere Welt (z.B. facebook u.a. Medien) für wahr machen möchte, sondern um Qualität. Die Frage, ob es mir bewusst ist, dass ich anderen Menschen Mut machen kann, kann ich nur zum Teil mit ja beantworten. Von Zeit zu Zeit bekomme ich derartige Rückmeldungen von Freunden und Bekannten. Sabine bietet als Geschenk, von mir für die Zuschauer, einen kleinen Mutmacher an und bis sich jemand dafür meldet, gehe ich für Sabine in die Intuition. Ich schaue, in welchem Bereich sie noch mehr Mut gebrauchen und sich selber noch mehr trauen kann. Sabine nimmt sich in der Arbeit mit Jeet oft aus freien Stücken zurück, anstatt zu tun, was sich für sie gerade anbietet. Aus einer Befürchtung heraus, dass es Jeet gerade nicht gefallen könnte, was sie machen oder sagen möchte. Sabine bedankt sich, kann dies bestätigen und sagt, dass es hinter der Kamera und in Jeet's Abwesenheit nicht so sei. Jetzt erscheint auch Jeet vor der Kamera und weist die Zuschauer darauf hin, dass wir die Sendungen in dieser Form gestalten, damit jeder davon profitieren kann. Dieses Medium sollte allabendlich zur Kommunikation und Selbsterkenntnis genutzt werden. Jeder Mensch besitzt Intuition und Weisheit zur Selbstheilung und der Weg dorthin ist im Grunde gar nicht so schwierig, wie viele denken und befürchten. Es geht nicht darum, Probleme und Krankheiten wegzumachen, sondern als Impulse zu verstehen, hinter denen eine Meisterschaft verborgen liegt. Wenn wir uns im Resonanzraum dieser Sendungen miteinander verbinden und durch bewusstes Erleben der Themen Erkenntnisse sammeln, ist es möglich, dass jeder zum Empfänger und gleichzeitig auch zum Sender wird. Die manipulativen Fallen der öffentlichen Medien und der Welt um uns herum hindern uns an der Verbindung untereinander und damit in unserer kollektiven, positiven Schöpferkraft.

Dann liest Sabine Grüße aus dem Chat vor und Manuela bittet von dort um Mut. Ich gehe in die Wahrnehmung für Manuela und erkenne, in welchem Bereich ihres Lebens sie noch mehr Mut gebrauchen kann. Noch etwas verunsichert sage ich, dass ich gespürt habe, dass sie in der Entwicklung ihres Erscheinungsbildes (Kleidung, Frisur) noch mehr Mut brauchen kann. Sabine und Jeet kennen Manuela und sagen mir, dass diese schon öfter eine ähnliche Rückmeldung von Anderen erhalten habe. Zu meinem Erstaunen liege ich also wieder vollkommen richtig. Jeet betont, wie wichtig es ist, in unsere Intuition zu gehen und ihr dann auch zu vertrauen. Diese Art Informationen zu senden und zu empfangen ist die eigentliche Natur von uns Menschen. Dann bittet Sabine mich, auch für Jeet zu schauen und wo dieser noch seinen Mut zurück hält. Ich empfange die Information, dass Jeet etwas größeres im Außen machen möchte, jedoch glaubt, dass es noch nicht so weit ist. Auch hier wird mir ein Volltreffer zurück gemeldet und ich kann es kaum fassen. An Jeet's Wirbelsäule lasse ich mir von Sabine den Punkt zeigen, für den mein Vater und sein nicht gelebter Mut zur Andersartigkeit steht. Dieser Wirbel, das erkenne ich nun, ist bei mir schon öfter heraus gerutscht und musste manuell wieder eingerenkt werden. Es folgen einige Wortspielereien um die Begriffe Mut und Zumutung. So häufig wurde mir in den vergangenen Jahrzehnten von Leuten gespiegelt, dass mein gelebter Mut zur Andersartigkeit eine Zumutung darstellt, und trotzdem zeige ich immer wieder, dass es doch so gehen kann.

Manuela schreibt im Chat, dass alle Menschen in der heutigen Zeit diesen Mut gebrauchen können. Auch ich finde, dass es in der Masse der Menschen viel Mut braucht, sich selber zu leben. Sabine bekommt den Impuls, noch einmal darauf hinzuweisen, dass der Vater uns Töchtern mit der Angepasstheit wirklich nur das Beste mit auf unseren Weg geben wollte. Es war ihm und auch mir bisher nicht bewusst, dass hinter dieser Angepasstheit etwas anderes verborgen liegt. Bis heute war es mir gar nicht klar, welches Talent mir der Vater somit hinterlassen hat und ich bin ihm wirklich sehr dankbar dafür. Denn nur mit und durch diese Erfahrungen kann ich anderen Menschen Mut zur Authentizität geben. Jeet blendet ein Poster zum Thema Krankheiten ein, mit dem Wort 'intuieren', welches er selbst erfunden hat und befragt mich nach der Verständlichkeit des Inhaltes. Ich kann es sehr gut verstehen und melde es ihm zurück. Auch für mich ist die Wichtigkeit meiner "Krankheiten" im Laufe der Jahre immer weiter in den Hintergrund getreten. Je mehr ich in meinem Sinne lebe, desto weniger brauche ich die Schwierigkeiten und Probleme meines Körpers als Impuls zu meiner wahren Meisterschaft. Noch einmal weist Jeet auf die Wichtigkeit der Erkenntnisse von der Wirbelsäule, im Zusammenhang mit den dahinter stehenden Informationen zum Leben des Menschen hin. Wie viel Wissenschaft und Weisheit allein in der Wirbelsäule verborgen liegt. Die Erforschung all dieser Geheimnisse durch Intuition ist die wahre, angewandte Wissenschaft, der wir uns alle zuwenden sollten. Sabine stellt nun eine Verbindung dieser Sendung zu der ersten her, indem sie auf die Gemeinsamkeit der Themen meiner Eltern hinweist. Mutter und Vater leben in einer Art Scheinwelt neben einander her und genau dieses stellt die Verbindung der Beiden bis heute dar. Jeet lädt die Zuschauer und mich nun noch zu einem internen Workshop über skype ein, in dem es um die Wissenschaft der Gesundheit geht. Auch schildert er in ein paar kurzen Sätzen seinen Traum von einer anderen Art, psychologisch und kulturell, lösungsorientiert durch die Intuition, mit Menschen zu arbeiten.

Nach einer kurzen Rückmeldung auf zwei Chatbeiträge verabschieden wir uns dann dankbar von einander, mit dem guten Gefühl einer runden und gelungenen Sendung. Wir wünschen uns einen guten Rutsch ins neue Jahr und freuen uns auf den dritten Teil dieser Serie am 2.1.15

                      


Teil 3

                      Mein Großvater meldet sich

Sabine leitet die 3. Sendung der Reihe Familien-Matrix-Code mit der Vorstellung von Annett und Ines ein, zwei intuitiven Frauen, die die heutige Folge begleiten und bereichern wollen. Bevor Sabine in die Intuition geht, fragt sie mich, wie ich die letzte Folge verkraftet habe. Mir zeigten sich danach noch einige Erkenntnisse zu der Rolle meines Vaters, denen ich bisher keine große Bedeutung beigemessen habe, da er kaum erlebbar für mich gewesen war.

Auch heute lädt Sabine die Zuschauer ein, an der Sendung spürend Teil zu nehmen und begrüßt Loudida, die im chat anwesend ist. Ines und Annett werden kurz über das Thema der Sendung aufgeklärt und dann geht es los. Nach wenigen Augenblicken spürt Sabine eine Stelle im unteren Bereich der Lendenwirbelsäule, die für meinen Großvater mütterlicherseits steht. Auch diesen Großvater habe ich nicht kennen gelernt und so freue ich mich sehr über seinen Anteil, der heute angesehen werden darf.

Sabine spürt eine große Nähe meines Großvaters zu mir und eine Wärme, als seien wir in starker Verbindung zu einander. Ein Gefühl von Frustration wird wahr genommen, weil er sich ein Stück weit aufgegeben hat, innerhalb des Familiensystems. Im Grunde seines Wesens war er ein sanfter Knuddelbär, doch weil er so nicht angenommen wurde, veränderte er sich in einen Brummelbär. Er bekam mehr Aufmerksamkeit, wenn er sich brummig zeigte, als für sein wahres Wesen. Er stellte sogar das Leben in Frage, weil ihm seine eigentliche Tiefe so sehr fehlte. Mit mir hingegen fühlt er sich stark verbunden.

Seine Erbschaft für mich ist ein totales Ja zum Leben mit Allem, was es bereit hält. Auch wenn etwas sich zunächst einmal nicht so gut anfühlt, doch durch dieses Ja rutscht es irgendwie tiefer und so geschieht eine Öffnung zu einem noch tieferen Ja. Zum Dasein, zum Leben, zu Allem... auch zum Tod. Dazu spüre ich tatsächlich ein großes, stimmiges Ja.

Sabine sieht meinen Großvater in einer beschützenden Position, als halte er mich im Arm, wenn ich mich einmal nicht so gut fühle. Auf diese Weise kann er sich selber und auch mir ein Ja geben, für unsere gemeinsame Tiefe, die er so nicht leben konnte. Mein eigenes Ja zum Leben hat sich erst nach und nach entwickelt und war mit einigen Rückschritten gespickt. Durch meinen kämpferischen Mut jedoch, konnte ich mich immer wieder für ein Ja entscheiden. Das Leben muss schön sein, dachte ich mir, und so will ich es auch haben.

Aus meinem Inneren heraus spüre ich eher eine Tendenz mich dem Leben zu verweigern. Doch immer wieder entscheide ich mich aus dem Verstand und meinem starken Willen heraus, für ein Ja zum Leben. Sabine möchte wissen, wo mein Nein herkommt und ich erkenne meinen solar Plexus als Sitz dieses tiefen Gefühls. Dort spüre ich dann keine Sonne, keinen Antrieb zu leben. Schon als Kind hatte ich dieses starke Gefühl und gestehe einen ersten Freitod-Versuch im Alter von 12 Jahren.

Sabine fragt nun Ines zu deren Intuition. Diese spürt ein Ja zu meiner tiefen Gefühlswelt in der Stille, und je mehr ein Ja dazu kommt, desto tiefer geht es rein. Ines spürt keinen Widerstand, keine Angst... es ist so einfach, man muss nur Ja sagen. Das bestätige ich gerne, denn wenn ich erst einmal ein Ja beschlossen habe, fühlt es sich wirklich sehr einfach an. Annett hat keine Frage in sich gefunden, die sie für mich hätte beantworten können. Sie bekommt keinen Impuls, keine Frage... und so bleibt sie still.

Mir zeigt sich jedoch eine Frage, die ich Annett stellen darf. Gerne möchte ich wissen, ob mein Großvater schon seit meiner Kindheit mit und bei mir ist. Er verstarb als ich 5 oder 6 Jahre alt war. Auch zu dieser Frage stellt sich keine Intuition ein, Annett fühlt eine "substanzlose Leere".

Das kann ich gut annehmen und bedanke mich dafür. Nun lädt Sabine mich ein, für Ines zu schauen, wo diese noch nicht ganz Ja zu sich sagt. Ich bekomme die Intuition, dass Ines zu sich selber noch nicht Ja sagen kann und dieses ist in ihrem Becken gespeichert. Eine weitere Information die ich bekomme ist, dass sie sich in ihrer Fraulichkeit noch nicht ganz annimmt. Ines könnte stärker in ihrem Gefühl sein, spüre ich. Ines meldet aufsteigende Wärme und Schwitzen zurück und auf Annetts Aufforderung, sich doch die Weste auszuziehen, reagiert Ines mit gekreuzten Armen über der Brust und verlegenem Lachen. Dieses Nein hatte ich gemeint und glaube zu wissen, dass, wenn Ines gerade stehen würde, ihr Becken kippte, als Zeichen ihres Nein. Ines glüht nun regelrecht und verlangt zum Spaß nach einem Eiswürfel. Dieser würde sicher sogleich verdampfen...

Sabine möchte wissen, wo denn diese Infos herkommen würden und irritiert muss ich wieder meinen Kopf benennen. Dann sackt es etwas tiefer und dann kann ich es aussprechen. Jeet sagt, aus dem Kopf kommt es heraus, doch wo liegt der Ursprung?

So gefragt, zeigt sich mir ein Bild, dass die Info aus meinem Bauch in den Kopf steigt, dort durchgeschüttelt wird, wieder herunter sackt und ich es dann erst sehen kann. Sabine fragt nun nach dem Ursprung des vorhandenen Nein zum Leben, über das wir vorhin sprachen.

Dieses Nein spüre ich als Information in all meinen Körperzellen. Gegen dieses Nein muss ich ankämpfen, mit meinem Ja, welches sich dann als stärker erweist. Doch ich darf nie aufhören Ja zu sagen und muss immer darum bemüht sein, ein größeres Ja zu produzieren. Es bedeutet andauernde, tägliche Anstrengung für mich.

Einige Meldungen aus dem chat werden vorgelesen. Dann darf ich für Annett schauen und spüre ein nicht gelebtes Ja ihrer Mutter gegenüber, das in Annetts Schultergelenken verankert ist. Annett möchte die große Ähnlichkeit zu ihrer Mutter nicht haben und so gibt es Probleme im Zusammenspiel. Annett bestätigt das, auch im Umgang mit ihrer Mutter und mit den Schmerzen in den Schultergelenken.

Sabine und ich sind gleichermaßen erstaunt, woher diese Informationen kommen und stellen fest: sicher nicht aus meinem Verstand! Via chat wird mir Tantra empfohlen, für eine bessere Körperwahrnehmung. Sabine fragt noch einmal, wo ich mein Nein spüren kann und ich nehme wieder alle Zellen meines Körpers wahr. Als wenn es schon immer in mir gewesen sei, als wäre ich mit diesem Nein geboren worden.

Jeet sieht diese Erbinformationen in den Zellen gespeichert und Sabine fühlt das Nein als Selbstschutz. Weitere Meldungen aus dem chat werden angesprochen. Auch Sabine möchte nun, dass ich für sie schaue und ich kriege die Info, dass der Vater ihrer Tochter eine Rolle spielt. In ihren Fußballen, die sich zur Unterstützung ihrer Verweigerung gegen ihn und seinen Wunsch, sie möge hohe spitze Schuhe tragen,

verformt haben. Sabine dachte, er habe das Recht, diese Forderung zu stellen und so haben sich die Grundgelenke ihrer Großzehen verformt.

Sabine ist sehr betroffen durch diese Informationen und macht einen etwas verwirrten Eindruck. Annett schlägt nun eine Meditation vor und wir sind alle der Meinung, dass das eine wirklich gute Idee ist.

Doch zuvor sagt Annett etwas zu meinem nicht gelebten Ja. Ihr fiel auf, dass ich ständig Ja sage in dieser Sendung und dass das Nein gar nicht so groß sein könne. Auch mir ist das in den vorangegangenen Sendungen schon aufgefallen. Annett schaut, wozu ich nicht Ja sagen kann. In Verbindung zu und mit meinen Ahnen sieht sie das fehlende Ja zum geboren werden, ein Kind zu bekommen. Zunächst kann ich damit nichts anfangen, weil ich zu meiner Tochter, die ein geplantes Wunschkind war, ein sehr großes Ja lebte. Annett sieht das eher in der Erbfolge gelagert und ich habe sozusagen einen Bann gebrochen mit der Geburt meiner Tochter und mit meinem großen Ja dazu. Nach Nina's Tod im Alter von 5 Jahren, habe auch ich mich dann dem Ja zur Geburt verschlossen. Mein Nein ist in meinem Körper in der Scheide lokalisiert und an den Innenseiten der Oberschenkel. Bei der Geburt meiner Tochter habe ich trotz Dammschnitt einen tiefen Riss in der Scheidenwand davongetragen, der mehrfach operativ versorgt werden musste.

Sabine bittet mich zur Ehrung meines Großvaters ein paar Worte zu sagen. Ich empfinde große Dankbarkeit und Hochachtung für meinen Großvater, dass er sein schon gelebtes Ja zum Leben zurück genommen hat und damit für mich ein großes Ja möglich machte. Ich danke ihm dafür und für seine Begleitung, seine Stütze und Hilfe, mein eigenes Ja zum Leben zu entwickeln.

Danach spricht Jeet ein paar allgemeine Worte zum Matrix-Familien-Code und zur Umsetzung in diesen Livesendungen.

Nun folgen wir Annett's Impuls und gehen in eine Meditation, zum Dank für die Erbschaften, in die jeweils eigene Ahnenreihe. Die Dankbarkeit für die Vorfahren zu spüren und auszusenden, für deren nicht gelebtes Potenzial, welches für uns heute zur Verfügung steht, wenn wir es denn annehmen wollen. Wir verabreden, nach der Meditation nicht mehr zu sprechen und verabschieden uns nun von einander. Nach etwa fünf Minuten beenden wir nahezu zeitgleich die Stille und bedanken uns nur noch durch Gestik und Mimik bei einander.

 

 


 

Teil 4

                                                      Stolz und Verletzlichkeit

Der vierte Teil des Matrix-Familien-Code beginnt mit einem herzlichen Willkommen an mich, Loudida und Moek im chat und Dario im Studio. Sabine Liuzzi klärt kurz über den Ablauf der Sendung auf und erwähnt, dass die Geschenke meiner Ahnen, die bisher erkannt werden durften, für mich nicht unbedingt völlig neu waren, jedoch der Zusammenhang mit der Erbfolge neu in mein Bewusstsein getreten ist. Somit habe ich die Möglichkeit bekommen, mit meinen Ahnen in eine tiefere Verbindung zu gehen und meine Wertschätzung ihnen gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Sabine lädt nun alle die sich einlassen möchten ein, für eine Weile mit in die Stille zu gehen, weil ja diese Sendung für alle gemacht wird, die damit in Kontakt sind oder irgendwann kommen werden; so hat es sich bisher gezeigt.

Sabine geht in die Wahrnehmung, Dario und ich schwingen uns mit ein. Kurze Zeit später sagt Sabine, dass sie direkt im Halswirbel meine Großmutter mütterlicherseits gespürt hat. Nach ein wenig Hin und Her können wir klären, dass Sabine den 2. Halswirbel meint (Axis). Sie spürt einen ganz starken Druck an dieser Stelle und ständig kam der Satz: So bin ich nicht gut genug, nein, so bin ich nicht gut genug. Ich muss irgendwas beweisen, machen, tun, was auch immer, ich bin so nicht gut genug... Ein aus dem Inneren heraus entstehender Druck, den meine Großmutter dann auch nach Aussen kehrte und von dort gespiegelt bekommen hat. Sie hatte sehr viel Kritik für sich selber und für das was sie sagte, tat und hätte geben können. Und auch in das Familiensystem hat meine Großmutter dies immer wieder gespiegelt und so wurde es ihr auch wieder zurück gegeben. Dadurch stieg ihr innerer Druck noch weiter an, denn im Grunde wurde sie bestätigt in ihrer Annahme, es sei wieder nicht gut genug. Weil meine Großmutter sich selber nicht genügen konnte, konnte sie auch anderen nicht genügen und das alles hatte sie sich selber aufgebaut.

Sabine spürt im entsprechenden Halswirbel einen richtig starken Druck, der auch mit Kommunikation zu tun hat, mit dem Gefühl nicht gut genug zu sein und dies in Form von negativer Kritik auszusprechen. Ein Sinnbild für fehlende Selbstwertschätzung und in der Folge auch für ihre Kinder, für den Mann und für Situationen. In diesem Krieslauf hat sie dann anderen die Schuld zugewiesen: Ja was soll ich denn noch tun, ich kann schon nicht mehr, reichts denn immer noch nicht? Sabine sieht die große Hilflosigkeit meiner Großmutter, die ihr alle Kraft genommen hat. Gleichzeitig zeigt sich somit eine wunderschöne, wichtige Erbschaft für mich, die man bei mir auch schon spüren könne. Eine totale Wertschätzung, Hochachtung und Respekt für mein Gegenüber in höchstem Maße und für das was ist. Dass ich dem ganz viel Raum gebe und wahrnehme und ausspreche und sehe und es umarme... Dies spornt andere Menschen an, noch mehr sie selbst zu sein. Im Gegensatz zur fehlenden Wertschätzung, bei der die Motivation verloren geht und sich die Menschen eher noch weiter zurück ziehen. Diese Erbschaft für mich ist wundervoll und ich kann sie schon ganz gut für mich annehmen. Ursprünglich komme ich ja aus einem stark empfundenen, vermeintlichen Mangel, so wie ich es bei meiner Mutter und ihrer Mutter erlebt habe. Die beiden konnten sich irgendwie nicht ausstehen, doch sicher haben sie sich auch geliebt. Das konnten sie sich jedoch nicht zeigen und ich beschloss, das wollte ich für mich so niemals haben. Ich habe beide immer als sehr überheblich wahr genommen; sie trugen den Kopf sehr hoch und auch ich neige zu dieser Haltung. Wenn ich dies bemerke und bewusst korrigiere, knackt es oftmals in diesen ersten zwei Halswirbeln (Atlas für meine Mutter und Axis für meine Großmuter). Ab heute wird mich das an diese beiden Vorfahren erinnern.

Sabine bekommmt das Bild, als hätte meine Großmutter sich selbst am Schopfe packen und aufrichten müssen, damit es weiter gehen kann, doch innerlich war sie eher zusammen gesunken. So wie es sich schon auf anderen Punkten meiner Ahnenlinie zeigte, war es auch ihr wichtig, nach außen alles gut und passend aussehen zu lassen. Diesen Stolz wollte sie sich nicht nehmen lassen. Meine Großmutter habe ich wirklich als sehr stolz wahr genommen und wäre niemals auf die Idee gekommen, dass dahinter etwas anderes stecken könnte. Ich freue mich, dass sich das alles heute zeigen und ich es betrachten darf. Sabine sieht für mich auch noch dahinter stehen, dass es keine Schwäche ist auch mal Schwäche zu zeigen und Grenzen zu setzen, oder auch zu sagen "ich kann nicht mehr" und dies als wunderbare Stärke zu sehen ist, auch mal schwach, verletzlich und unperfekt zu sein. Das zu zeigen ist für mich noch schwierig und ich tendiere eher dazu, meine Kraft und Stärke zu zeigen als meine sensible Seite; da darf ich noch viel lernen. Sabine gibt noch einen Hinweis auf mein schwieriges Leben und dass ich mein Erbe schon recht gut entwickelt habe. Andere Menschen wären sicher nicht wie ein Stehaufmännchen immer wieder voran gegangen.

Dario macht ein paar Faxen und lockert die Situation wohltuend auf. Sabine fragt nun in den chat, ob jemand möchte, dass ich aus dieser Erbschaft heraus für ihn oder sie schaue. Loudida meldet sich sehr schnell, sie möchte gerne. Zunächst geht es um eine Wertschätzung für Loudidas Wesen, so wie ich es gerade wahr nehmen kann. Ich spüre Loudida als sehr gefühlvollen Menschen mit viel Herz und dass sie sich auch so zeigt. Ich nehme wahr, dass sie sehr gerne kuschelt und körperliche Nähe nehmen und geben kann. Sabine findet dies sehr getroffen und Loudida meldet Dank und einen Volltreffer zurück. Im nächsten Schritt erlaubt Loudida, dass ich für sie wahrnehme, wo sie noch mehr Stolz zeigt, als notwendig. Mir zeigt sich ihr Vater und dass sie ihm beweisen will, dass sie nicht mehr das kleine Mädchen ist, sondern schon die große Tochter. Loudida schreibt, dass ihr Vater selber sehr stolz war und sie die Flamme bestimmt übernommen hat. Das war ihr nicht bewusst, seit er gestorben ist. Ich nehme wahr, dass sie heute noch manchmal reagiert wie er reagiert hätte. Loudida schreibt, dass es ihr hilft, dass es sich nun so zeigt. Nach der Kehrseite von Loudidas Stolz gefragt, sehe ich ihre Arbeitsstelle, wo sie mehr ihre Weichheit zeigen kann und es ihr in Form von Sanftheit zurück gegeben werde. Loudida schreibt, dass es sie sehr berührt.

Auch Moek möchte gerne dass ich schaue und ich bekomme ähnliche Infos. In der Partnerschaft ist er manchmal etwas grob und wenig einfühlsam. Obwohl er spürt was der Andere braucht, hält er sich zurück. Ich spüre, dass er sich nicht zurückhalten soll. Er verschenkt doch nichts von sich dabei, außer Liebe. Ich nehme wahr, dass er sich willentlich versperrt, gegen das was der Andere braucht. Er dreht sich um und geht weg, aber es geht ihm nicht gut dabei. Ich fühle mich gerade sehr verwirrt. Sabine bittet mich nun noch eine Wertschätzung für Moek auszusprechen. Ich fühle die große Empathie für seine Mitmenschen. Doch in der Partnerschaft ist es schwierig für ihn zu geben, als habe er Angst etwas zu verlieren. Ich spüre gerade eine Traurigkeit, mein Hals wird eng und ich kann kaum schlucken. Sabine bittet Moek um eine Rückmeldung via chat. Bis dahin klärt sich noch einmal auf, dass es hier nicht darum geht sich "nackig" zu machen, sondern dass es ein Geschenk für uns alle ist, auf das vermeintlich Negative zu sehen. Auch für mich ist es eine Möglichkeit zu schauen und zu lernen und wir alle können mit ins Gefühl gehen, denn es ist auch ein Teil von jedem von uns. Moek schreibt: "Es stimmt, ja... ich bin jetzt eine traurige Frau Mensch." Ich habe einen dicken Kloß im Hals und Sabine fragt mich, was die Erweiterung für Moek ist, wenn diese sich öffnet. Loslassen, öffnen spüre ich ganz stark und das Gefühl, dass sie ein Junge werden sollte oder sein wollte. Ich spüre immer noch sehr stark ihre maskulinen Anteile. Moek schreibt: "Das berührt mich sehr." Loudida schreibt eine Wertschätzung für mich, die mich sehr tief rührt. Mein Hals weitet sich nur langsam und Sabine lädt mich ein, noch ein Stück tiefer zu gehen und auszusprechen, was sich hinter diesem Stolz verbirgt. Da sei noch ein Schatz, ein riesengroßes Geschenk, welches auch für mich dahinter verborgen sei, wenn ich es spüren kann. Es zeigt sich mir sofort ein Gefühl der Freude. Moek schreibt: "Ja stimmt, ich wollte gerne beides sein, so dass ich den ganzen Menschen besser verstehen kann." Sie soll Freude für sich selber empfinden, sage ich dann, denn sie ist wundervoll so wie sie ist; sie braucht keine Angst haben. Es ist die Angst, die vom Kloß in meinem Hals symbolisiert wird, spüre ich. In diesem Moment rutscht er bei mir hinunter und ich bin tief beeindruckt von diesem Gefühl. Auch Sabine spürt das veränderte Feld und bedankt sich bei Moek, dass wir ihre Tiefe sehen durften und ihre Rührung. Ich spüre so viel Zärtlichkeit... Moek bedankt sich für die Möglichkeit und diesem Dank schließe ich mich gerne an.

Alina aus dem chat möchte auch gerne, dass ich für sie spüre und zum Abschluss für heute mache ich das gerne. Ich spüre Alinas wunderschönes Wesen und glaube, dass man es mindestens in ihren Augen sehen kann. Doch Alina versteckt sich manchmal und auch ihre Augen verbirgt sie manchmal, nehme ich wahr; Alina möchte ihre Schönheit nicht jedem so zeigen. Sabine fragt nach einem Zusammenhang mit dem Stolz, um den es ja in meiner Erbschaft auch geht und indirekt kann ich etwas erkennen. Alina wird meines Erachtens oft auf ihre Schönheit angesprochen und das rührt ihren Stolz, aber dessen schämt sie sich auch. Sabine fragt mich, was sich noch dahinter verbirgt, wenn Alina ihre ganze Schönheit und ihren Stolz nach außen zeigt. Was ist das Geschenk für sie und alle anderen, wenn sie das zeigt. Das gesehen werden als solches sehe ich als das Gechenk dahinter. Ein tiefes gesehen werden und auch die Rückmeldung durch die Menschen, die sie erkennen. Ich glaube diese Rückmeldungen tun Alina sehr gut und das irritiert sie sehr. Jeet lacht im Hintergrund und Dario fragt, ob Alina etwa ihre Göttlichkeit versteckt und das kann ich durchaus bestätigen. Alina schreibt: "Wenn man sich selbst klein macht... ich habe eher das Gefühl, nicht so gesehen zu werden, wie ich bin."  Darauf sage ich: "Ja sie zeigt das ja auch nicht. Wer sich versteckt braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht gefunden wird."  Jeet, Dario und Sabine lachen herzlich und Dario sagt: "Ich finde dich trotzdem Alina." Alina sendet ein smiley und schreibt "ertappt". Ich sage, dass Alina bald einer großen Menge von Menschen angehört, die ihre Göttlichkeit zeigen. Wo wir uns alle auf der Straße erkennen werden und nicht mehr wegschauen. Dario lockt Alinas Göttlichkeit mit seiner eigenen und bringt das mit seiner ganzen Körperhaltung zum Ausdruck. Sabine zeigt noch einmal ihr Erstaunen über meine Intuitionen zu Menschen, von denen ich nicht mal das Gesicht kenne. Mir geht es ähnlich und es fällt mir meine Mutter ein, die immer sgte, dass ich zuviel Fantasie habe. Diese Fantasie war doch wohl eher meine Intuition.

Sabine sagt, dass sie durch diese Sendungen das Gefühl hat, mich schon lange zu kennen und sie sich sicher ist, dass wenn ich demnächst auf Besuch nach Leipzig komme, keine Barriere zu spüren sein wird. Ich teile das Gefühl, dass es sich ganz natürlich anfühlen wird, wenn wir uns das erste Mal begegnen werden. Sabine liest nun noch ein paar Wertschätzungen für mich vor, die im chat geschrieben wurden und ich fühle mich wundervoll gebauchpinselt. Auch Sabine und Dario sagen sehr liebe Dinge zu mir und am liebsten möchte ich alle umarmen und knuddeln.

Alle gemeinsam freuen wir uns, dass es skype und den livestream gibt und es uns so möglich ist eine große Matrix Familie zu sein.

Dario hat es tief berührt, was ich über Alina sagte, denn die beiden kennen sich. Dann soll Dario Alina noch ein wenig locken, schlage ich vor und es scheint eine Aufgabe zu sein, die er freiwillig übernommen hat.

Nun danke ich meiner Großmutter für die große Erbschaft die sie mir hinterließ. Sabine spürt eine starke Präsenz von Dankbarkeit meiner Großmutter, dass dies alles nun endlich gesehen wurde. Ich sehe sie vor meinem inneren Auge und spüre nun auch das Leid hinter ihrer Fassade. Sabine und ich haben das Gefühl, dass heute etwas ins Rollen gekommen ist, was die Themen Stolz und Verletzlichleit angeht. Wir bedanken uns noch einmal herzlich bei allen Beteiligten und Sabine beschreibt dann ihr Befinden vor der Sendung und jetzt. Vorher ausgelaugt und müde hat sie nun das Empfinden eine große Vitaldusche erhalten zu haben.

Sabine wünscht uns allen eine gesegnete und tief entspannte Nacht. Gut gelaunt verabschieden wir uns bis morgen zur fünften Sendung, die den Abschluss dieser Reihe bilden wird.



 

Teil 5

Mein großer Bruder
 
In der letzten Folge des Matrix-Familien-Code wird der fünfte Punkt auf der Wirbelsäule angeschaut, der für eine weitere Erbschaft von einem meiner Vorfahren für mich steht. Sabine Liuzzi weist noch einmal auf die Intensität der vergangenen vier Sendungen hin und bedankt sich auch bei den beteiligten Zuschauern, die vor allem in den letzten zwei Sendungen im chat aktiv waren. Im Studio ist Dario wieder dabei und im chat ist Loudida anwesend. Jeet spricht ein paar Worte zur Wertschätzung der Ahnen im Sinne der Wissenschaft des Matrix-Familien-Code. Jede so genannte Krankheit trägt auch die positive Kehrseite in sich, die in Form von Potenzialen im Körper gespeichert sind. Jeet unterstreicht, dass das Wunder der Selbstheilung/Selbstaktivierung in dieser neuen  Zeit laut und klar propagiert werden müsse. Er begrüßt ebenfalls alle Anwesenden und bittet noch einmal um eine Öffnung für das neue Zeitalter. Dann übergibt er die Leitung der Sendung an Sabine, die auch heute wieder einlädt sich einzulassen, auf all das was sich zeigen mag und zu schauen, in wie weit eine Resonanz zu spüren ist. Sie geht noch auf die Kompetenzen ein, die sich für mich in den anderen Sendungen gezeigt haben und die sofort anwendbar gewesen sind. Dann gehen wir für eine Weile in die Stille und Sabine nimmt den 5. Punkt wahr. Nach weniger als zwei Minuten ist die Reise schon beendet. Es wurde Sabine sehr deutlich gezeigt, dass der heutige Punkt mit der väterlichen bzw. der männlichen Linie meiner Vorfahren zu tun hat, wobei der Hauptaugenmerk auf meinen Bruder gelegt wurde. Sabine fragt mich nach Geschwistern und ich gebe eine 1,5 Jahre jüngere Schwester an. Sabine ist sich sicher, dass mein Bruder gemeint ist und ich erzähle dann, dass ich einen älteren Bruder gehabt hätte, wenn er hätte leben dürfen. Ein Teil meiner Familie erzählt, er sei eine Fehlgeburt gewesen und der andere Teil sagt, er wurde abgetrieben. Sabine meint, dass das genau zum Thema passt, welches sich durch die gesamte männliche Ahnenlinie zieht. Es geht um geballte Wahrheit für mich, die ich auch schon angenommen habe. Sabine benennt das Steissbein als den Sitz für diese Durchsetzungskraft. Es geht nicht darum meinen eigenen Willen durchzusetzen, sondern es geht darum die Wahrheit durchzusetzen. Nicht zu kuschen des lieben Friedens willen, oder aus Angst vor Konflikten, so wie es in der Männerlinie gespeichert ist. Auch mein Bruder war von dieser fehlenden Durchsetzungskraft betroffen, denn auch er war daran gehindert, das auszuleben. Diesen völlig fehlenden Teil meiner Ahnenlinie habe ich auf mich genommen und war damit teilweise sehr überfortdert und allein. Je mehr ich diesen Teil gelebt habe, desto mehr fühlte ich mich allein gelassen. Dadurch, dass das jetzt gesehen wird, in aller Klarheit und Wahrheit, kann es für mich nun leichter werden. Sabine sieht das Bild, als habe mir meine Familie diese Aufgabe aufgelastet. Bisher hatte ich es sehr schwer damit, doch nun darf diese Erbschaft anders betrachtet werden, nämlich um mir zu dienen. In dem dies alles betrachtet wird, löst sich in der Reihe meiner männlichen Vorfahren etwas auf und dadurch wird diese Erbschaft ab jetzt zu einem wahren Segen für mich werden. Es wird weiterhin Menschen in mein Leben ziehen, die mein Talent sehr zu schätzen wissen. Somit werde ich nicht mehr allein sein. Bisher habe ich diese Fähigkeit doch eher als einen Fluch empfunden. Sabine freut sich sehr für mich, dass ich in diesem Punkt nun erlöst sein kann. Bei mir geht diese Erkenntnis sehr tief ins Herz und in meine Seele. Diese Erlösung für meine Ahnen und mich bedeutet mir sehr viel, auch weil ich mit meiner Schwester die Letze in dieser Reihe bin, die diese Gnade erfahren kann. Sabine schaut in den chat und begrüßt Alina und Moek, die auch heute wieder mit von der Partie sind.
Gerade wurde mir ein wirklich alter Wunsch erfüllt, nämlich der nach einem großen Bruder. Seine Rolle hatte ich bisher also übernommen, denn ich hatte ja der Junge werden sollen, den meine Eltern so nicht hatten. Sabine wird es nun noch ein Stückchen klarer, warum ich diesen Fluch bisher getragen habe. Sie nimmt jetzt wahr dass, dadurch dass all dies nun gesehen und ausgesprochen wurde, die Seele meines Bruders nun unterstützend für mich da sein wird. Bisher hatte er keinen Platz in der Familie und erst jetzt kann mein Bruder seine Aufgabe annehmen. Wenn ich in Kontakt mit ihm gehe und ihn in mein Leben einlade, werden wir als Team einander dienen. Ich fühle mich gerade so glücklich, meinen Bruder zurück geschenkt bekommen zu haben und Dario kann seine Anwesenheit spüren. Bisher hatte mein Bruder quasi aus der Ferne auf mich geschaut, doch durch die aktuelle Aufmerksamkeit für ihn, ist er gerade sehr stark präsent, nimmt Dario wahr. Sabine freut sich total für uns und wenn ich möchte, kann ich jetzt oder später meine Wahrheit in Bezug auf meinen Bruder sagen. Ich habe früher immer das Gefühl gehabt, dass er mir genommen wurde und habe meiner Mutter die Schuld dafür zugewiesen, dass ich keinen großen Bruder habe. Heute frage ich nicht mehr nach dem Warum sondern nach dem Wozu, und das ist ja etwas völlig Anderes. Sabine meinte mit Wahrheit allerdings, was ich jetzt in Bezug auf meinen Bruder spüren kann. Da spüre ich eine riesengroße Liebe für ihn, fühle mich eingehüllt und vollständig. Ich fühle mich Ganz, als hätte er mir immer schon gefehlt. Jetzt weiss ich, dass er mir gefehlt hat und dann laufen mir die Tränen; Tränen der Freude zeigen sich und das tut so gut. Mein Bruder hat sich einen wundervollen Zeitpunkt ausgesucht um sich zu zeigen. Es ist ein schöner Vollmondabend, an dem die Schleier etwas dünner sind und die Gefühle in die Fülle gehen. Die ganze Fülle der Liebe, der Geborgenheit und des Aufgehobenseins kann ich wahrnehmen und ich fühle mich großartig. Sabine sagt:"Ja... das ist die Wahrheit."
Sie fragt in den chat, ob jemand die Wahrheit die jetzt im Moment da ist, von mir und meinem Bruder in Teamwork ausgesprochen haben möchte. Loudida möchte gerne... zuerst aber möchte ich mich im Gesicht trocken legen. Doch auch wenn ich weinen muss, fühlt es sich wunderschön an. Loudida fühlt sehr mit, auch sie hat einen Bruder verloren, der erst 18 Tage alt war. Ich habe jedoch gerade meinen Bruder ja wiedergewonnen und bin äußerst glücklich darüber.
Sabine lädt mich nun ein, gemeinsam mit meinem Bruder für Loudida die Wahrheit zu fühlen, die gesehen und ausgesprochen werden will, im Sinne der Durchsetzungsfähigkeit. Im Augenblick ist aber gar keine Intuition für mich greifbar sage ich, Loudida macht das schon ganz toll, ist auf dem rechten Weg und gewinnt immer mehr Wahrheit für sich, Stück für Stück. Ich wünsche mir, dass sie sich öfter mal im Spiegel anschaut und sich und ihrer Seele ihre Liebe bezeugt. Das ist die Wahrheit, die auch für uns alle gilt und sich stellvertretend durch Loudida zeigen darf. Loudida fühlt sich berührt und bedankt sich. Ich würde jetzt ganz gerne gekuschelt werden. Dario nimmt Sabine in den Arm und symbolisch nehmen wir uns alle in die Arme. Auch Loudida kuschelt mit mir und das tut mir wirklich gut. Loudida schreibt, dass sie innig überzeugt ist auf dem richtigen Weg zu sein und ich ihr das bestätigt habe. "Das ist so gut und schön", liest Sabine vor. Die Wahrheit wird immer stärker und klarer sage ich; alles was erschaffen wurde, ist gut so wie es ist, auch wenn es uns nicht immer gefällt. Sabine findet, mein Bruder und ich sind ein gutes Team und gleichzeitig so Mut machend. Sabine macht mir auch sehr viel Mut, mit all dem was ich durch sie sehen und lernen darf. An dieser Stelle zeigt sich noch einmal, dass es hier nicht um eine breite Masse von Menschen geht, sondern um einige wenige.
Nun möchte auch Dario mit der Wahrheit beschenkt werden. Ich spüre, dass er sein Licht noch unter den Scheffel stellt. Er leuchtet so viel mehr, als er das selber sehen mag. Dario ist jemand, der seinen eigenen Dimmer bedient. In ihm stecken so viele Watt doch er dimmt sich selber oft herunter. Aber auch bei ihm ist der Weg schon klar und auch die Richtung stimmt, nehme ich wahr. Dario ist Ziel gerichtet und lebt sowohl seine ernsthafte als auch seine spielerische Seite aus. Er ist meistens authentisch und ich finde das sehr offensichtlich. Sabine fragt in welchem Kontext Dario sich noch mehr mehr durchsetzen darf, im Sinne der Wahrheit. Ich spüre so etwas wie mangelnde Ernsthaftigkeit seiner eigenen Seele gegenüber, in manchen Situationen. Dario meint, das kann sein und Alina schreibt: "Ja, das stimmt."
Jeet macht Sabine darauf aufmerksam, dass ich für die Zuschauer gar nicht zu sehen bin. Bevor wir auf Sendung gingen hatten wir genau zu diesem Thema gewitzelt; so konnte ich heute in der Intimität des Weinens für mich sein. Nun bin ich groß im Bild zu sehen und ich spüre einen kleinen Impuls meinen Hut zu holen ;-)
Sabine fällt zum ersten Mal ein Teil meiner Zimmerdekoration auf, den sie für einen Engel hält, doch es handelt sich um einen meditierenden Weimeraner Jagdhund aus weissem Porzellan. Ich halte ihn vor die Kamera und dann auch seinen Kumpel aus dem gleichen Material, einen meditierenden Frosch. Zudem steht da noch ein kristallenes Glöckchen, welches ich von einer fast 94 jährigen Dame geerbt habe, die ich mehr als 8 Jahre bis zu ihrem Tod betreut hatte. Von dieser wundervollen Frau habe ich viel gelernt, unter anderem entspannter und ergebener zu sein. Loudida schreibt:" Du bist auch eine wundervolle Frau." Sabine bemerkt, dass es gerade schön still geworden ist und bekommt den Impuls mich zu bitten, mit dem Glöckchen eine kleine Meditation einzuläuten. Bestimmt durch meinen Bruder inspiriert, rege ich eine Meditation für alle Kinder an, die leben und die nicht leben; für die, die nicht geboren wurden und die, die nicht leben durften, um diese Kinder zu ehren.
Nachdem ich die kleine Glocke geläutet habe, erinnert Dario sich seines tot geborenen Bruders und dann gehen wir in die Stille für alle Kinderseelen. Im Anschluß daran verspüren Sabine und ich viel Dankbarkeit im uns umgebenden Feld, weil dieser Raum geschaffen wurde. Unsere Brüder, obwohl sie bisher von uns nicht gesehen und eingeladen wurden, beschenken uns doch reichlich mit ihrer Energie. Mit seinem verstorbenen Großvater hat Dario Kontakt und sein Bruder ist vielleicht ein wenig neidisch darauf, glaubt Dario. Sabine bedankt sich bei Dario, dass er dies mit uns allen teilt und bemerkt eine Art Kettenreaktion in dem, was sich uns heute alles zeigen darf und sagt, sie hat ein rundes Gefühl. Ich fühle mich völlig frei, auf einer Wolke schwebend in Glückseligkeit. Alles ist rund für mich!
Dann kommt Jeet wieder vor die Kamera und spricht über die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, die jedem zur Verfügung stehen, wenn er derart professionell begleitet wird. Er bietet das jedem an, der dieses auch erleben möchte, im Rahmen des Matrix-Familien-Code. Jeet betont die Wichtigkeit des Erlebens der eigenen Schöpferkraft, in die die Menschen so gebracht werden können. Alle unsere Einschränkungen haben nach meiner Auffassung den Sinn, uns auf diese unsere Schöpferkraft hinzuführen. Für Jeet ist das der einzige Weg in die geistige und körperliche Selbstermächtigung und somit in die Heilung. Dann wundert er sich noch, dass ich die vielen Informationen aus den fünf Sendungen so leicht annehmen kann und stellt fest, dass ich damit eine echte Ausnahme darstelle.
Für mich sind die meisten Erkenntnisse des Matrix-Familien-Code nicht wirklich neu, sondern vielmehr Bestätigungen auf meinem bisherigen Weg; und dafür, dass ich mich im Grunde schon länger mit den richtigen Themen beschäftige. Nach einigen Ankündigungen auf ausstehende Ereignisse bei jeet.tv bedanken und verabschieden wir uns alle ganz herzlich voneinander.

 

 


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