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Geoengineering - Prof. Claudia v. Werlhof, Bericht a.d. EP

Veranstaltung

Geoengineering - Prof. Claudia v. Werlhof, Bericht a.d. EP
Titel:
Geoengineering - Prof. Claudia v. Werlhof, Bericht a.d. EP
Wann:
Di, 30. April 2013, 20:15 h - 20:45 h
Wo:
,
Kategorie:
TV-Sendung
Autor:
Peter Herrmann

Beschreibung

 

 

Bericht von Prof. Dr. Claudia von Werlhof vom Treffen von europäischen AktivistInnen gegen Geoengineering am 8./9.4.2013 im Europaparlament in Brüssel zum Thema:


„BEYOND THEORIES OF WEATHER MODFICATION – CIVIL SOCIETY VERSUS GEOENGINEERING“

 

"48 AktivistInnen von Zypern bis Schweden und von der Ukraine bis Belgien trafen sich zu der Veranstaltung im Europäischen Parlament (EP) am 8.-9.4.2013 in Brüssel.
Am 8.4. abends sahen wir im Saal „Petra Kelly“ des EP den Film von Michael Murphy aus den USA, der selbst anwesend war: „Why in the world are they spraying?“ mit anschließender Diskussion. Ein 2. Film „What in the world are they spraying?“ ist auch bereits fertig.


Es geht darin um Ozon-Zerstörung, Baumsterben und die totale Veränderung des Bodens nach 5-6 Jahren Besprühung, um die globale Verfinsterung und Blockade des Sonnenlichts (Simulation der Situation nach einem großen Vulkanausbruch), um Folgen wie Alzheimer, Autismus, Asthma, Allergien bei 20 Millionen Tonnen Aluminium in der Atmosphäre.


Geoengineering heißt: etwas mit der Atmosphäre machen, dem Blau des Planeten Erde. Es handelt sich um Wetter-Modifikation (R. Peterson), zu der auch ein Patent für Eis gehört, das aus Chemtrails kommen kann. Vor allem die Nahrungsmittel-Produktion werde auf diese Weise fremdbestimmt. HAARP arbeite u.a. mit Chemtrails. Der Krieg sei immer schon eng mit dem Wetter verbunden gewesen. Daher stamme das Interesse an Wetter-Manipulationen. Dabei seien nun wir alle der „Feind“. Das Wetter gilt als Multiplikator der eingesetzten Kräfte (US Air-Force: „Weather as Force Multiplier. Owning the Weather in 2025“). Hurrikane könnten als „geführte Waffe“ eingesetzt werden, desgleichen die Möglichkeit der Beeinflussung des Jet Streams in der Atmosphäre. Ernten könnten zerstört werden. Der beste „heimliche Krieg“ ist der mit der Umwelt (Begich). Die ENMOD Konvention der UNO (1977) habe bereits gewarnt vor dem „kleinen input mit dem großen output“, wenn die Naturkräfte benutzt werden."

Auszug aus dem Bericht von Prof. Claudia von Werlhof.


Veranstaltungsort

Standort:
Kanal 1

Anmeldung:

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