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Informationsmedizin TV Webkonferenz

Veranstaltung

Titel:
Informationsmedizin TV Webkonferenz
Wann:
Mo, 7. Mai 2012, 21:00 h
Wo:
Seminarhaus Leipzig - Leipzig, Sachsen
Kategorie:
TV-Sendung
Autor:
dr. Jeet Liuzzi

Beschreibung

Informationsmedizin TV Webkonferenz

Online oder vor Ort in JeetTv Production Studio   04277 Leipzig Zwenkauer  Str: 44 Netz: +49 341 22577841 Mobil 0172 - 76 72 535 jeet@jeet.tv"  Skype: jeetsabine  

Ist Information (egal über welches Medium) in unserer Zeit Voraussetzung oder Hilfe in den Selbstheilungsprozessen?

( Informationsmedizin ist alles, was heilt, dadurch, dass der Körper Informationen bekommt, auf  nicht schulmedizinische Weise... sondern über Symbole, Computerauswertungen, Homöopathie, Pflanzen, und unendlich viel mehr).

Ziel dieser Webkonferenz ist, die unterschiedlichen Ansichten in der Informationsmedizin wertzuschätzen und eventuelle Ergänzungen neu zu erkennen und neu zu definieren.

 

Die Konferenz wird Live ausgestrahlt, und wir bitten sie Termin und Link bekanntzugeben:  http://jeet.tv/tv/

Informationsmedizin TV Webkonferenz

7.   Mai zw.  21 - 22 Uhr  

10. Mai zw.  19 - 21 Uhr 

 

Es sind eingeladen:

Hendrik Treugut, Priv. Doz. Dr. med. habil.

Dr. Gunter Petry

Dr. Maria Sagi received her Ph.D. in Psychology at the Eotvos Lorand Science University of Budapest. She has published eight books and over sixty articles and research papers, many in German and English. Her principal work is a 7-volume work on the experimental investigation of the musical creativity of different segments of the population. Since the late 1980s her interests extended to problems of health and healing, using the insights of psychosomatic and information medicine.

 

Dr. Michael König

Grit Scholz Lebensgutverlag

Ingrid Keminer

Amir Ahler

David Wared

Bitte teile sie uns auch noch andere interessante Referenten mit.


 Informationsmedizin  |  Informationsmedizin nach Dr. Jeet Liuzzi | Informationsmedizin Definitionen  |Verband für Informationsmedizin  |Profi in der Informationsmedizin  | Forum Informationsmedizin  |Ausbildung Informationsmedizin  | Zeitung - Informationsmedizin

 


Chat:

Corina ban: super danke...

Sameen ban: Da sind doch viele Hypothes in der Medizin und sehr viel Manipulationen

Sameen ban: Die Bioinformation von Sabines Kunst ist rein aus höchster Quelle

Susanne Schulz ban: Netz: +49 341 22577841

Sameen ban: So sehe ich das auch Sabine.

Sameen ban: Das geht am Verstand vorbei, zum Glück

Sameen ban: So wie Jeet und Sabine angeschlossen sind, so ist ein guter Aufstellungstherapeut angeschlossen.

Sameen ban: Worte können heilen oder töten

Nijall ban: ich hab immer mehr dieses schon kurz vorher bis jetzt, ich bin kurz in mir Alles und während der Erklärung im Thema, und die Meditation ist dann neutral für mich

Nijall ban: so ist auch mein Denken, in diesen 2 Welten des Wachen und Schlafen und dennoch handeln

Sameen ban: Ich nehme wahr, dass wir die Information auf verschiedenen Ebenen geben klönnen.

Sameen ban: Was wir Krankheit nennen ist schon die Heilung, Wenn wir dann begleitet werden heilen wir uns immer selbst. Die Schulmedizin steht und dann meist im Wege.

Nijall ban: Netz: +49 341 22577841

Nijall ban: so wie ich eben von Susanne die Tel. Nummer von hier oben klauen durfte gibt es keine eigenen Gedanken

Nijall ban: wir sind in dieser Sendung sozusagen das Jeet-Telefon

Nijall ban: und deine Schmerzen sind meine beste Inspiration wenn wir uns verstehen

Nijall ban: ... meine Worte bisher

jeet mod: Netz: +49 341 22577841

Sameen ban: Dass war der Todesstoß

Nijall ban: ich ?

Sameen ban: nein die Diagnose

Nijall ban: puuuh :-)

Sameen ban: welch eine Macht

Sameen ban: Wir sind genial

Nijall ban: es ist die höchste Quelle in uns....allen

Sameen ban: Könnt ihr mal denken, dass ich . . . . . bin! Danke

Sameen ban: Das habe ich von Jeet gelernt!

Barbara ban: Huhu ihr Lieben - möchte euch noch schön grüßen! Danke für Euer dasein und Wirken! - es ist sehr wertvoll!

Sameen ban: Strahlen bündeln

Sameen ban: hohe Effizienz

Sameen ban: Ausrichtung

Sameen ban: Wirken im dem ich stahle

Sameen ban: Danke Sabine, du Sonnensturm

Nijall ban: durch deine Worte habe ich noch mehr vestanden, danke Sameen

Nijall ban: und am ende gab es ein paar Hände leuchtenden Sternenstaub

Sameen ban: Tschüß

Nijall ban: weiche Nacht, schönen Schlaf

 

 


 

Teilnehmer:

Dr. Jeet Liuzzi

Sabine Liuzzi

Violetta Lahme

Johannes Lahme

Ingrid Keminer

und

 

Dr. Maria Sagi received her Ph.D. in Psychology at the Eotvos Lorand Science University of Budapest. She has published eight books and over sixty articles and research papers, many in German and English. Her principal work is a 7-volume work on the experimental investigation of the musical creativity of different segments of the population. Since the late 1980s her interests extended to problems of health and healing, using the insights of psychosomatic and information medicine.

Dr. Sagi’s professional experience includes co-directing the European Perspectives research on European identity for the United Nations University, acting as Hungarian coordinator of EUROCIRCON the European Culture Impact Research Consortium, and since its founding in 1993 serving as Scientific Director of the Club of Budapest Hungary. She is a member of the General Evolution Research Group and Managing Editor of World Futures, The Journal of General Evolution. She is associate of the Sociological Research Institute of the Hungarian Academy of Sciences.

 


 

INFORMATIONSMEDIZIN

Aus dem Artikel“Heilung durch Informationsmedizin“ von Maria Sagi

THEORIE UND PRAXIS

Teil 1: Theoretische Überlegungen

Information ist ein Schlüsselbegriff unserer Zeit. Deutsche Begriffe ähnlicher Bedeutung sind Nachricht, Auskunft, Anzeige, Bericht, Botschaft oder Bescheid. Das entsprechende lateinische Verb zu diesem Fremdwort ist informare - "formen", "gestalten", "bilden". Im englischen Wörterbuch finden wir als erste Bedeutung "durchdringen", "erfüllen". Was aber durchdringt nun was, worüber wird Auskunft gegeben, was ist es, das berichtet, formt und gestaltet?

Nachrichten, Berichterstattungen sind geistiger und nicht materieller Natur, und dennoch formt eine Nachricht Gedanken, Gefühle und Handlungen sowohl in individueller als auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Bedenken wir nur, wie erschüttert wir sind, wenn wir von Naturkatastrophen oder Unfällen hören, und wie stark dies unsere Handlungen beeinflusst. Um Hilfe zu leisten, sind wir bereit, materielle Güter und eigene Kräfte aufzubringen sowie unsere Zukunftspläne zu ändern. Die Nachricht formt den Empfänger: dies gibt der Information für den Menschen - oder weiter gefasst für alles Lebendige - eine so hohe Bedeutung.

Shannon und Weaver definierten 1949 einen auf technische Systeme beschränkten Informationsbegriff, der von anderen Wissenschaftsbereichen aufgegriffen wurde. Ein Computer wird bei der Informationsvermittlung nicht verändert, ein Tier oder ein Mensch aber sehr wohl.

Wo liegt nun die Brücke zwischen Information und Medizin, welchen Stellenwert hat sie im Heilungsprozess?

Aktuelle Forschungen und Heilverfahren legen nahe, dass die Botschaft, die Information, auch ohne Zutun materieller, biochemischer Mittel einen aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus beeinflussen und wiederherstellen kann, also in der Lage ist, die Heilung des kranken Organismus zu bewirken. Information ist etwas rein Geistiges und benötigt für ihre Übermittlung entsprechende Träger. Diese können sein:

– bewusste Gedanken, Gefühle, Emotionen - sowohl positiv ausgerichtete, wie z.B. der gute Wille, erhabene, positive Gedanken, Mitgefühl, Liebe, Begeisterung, Verehrung, Zärtlichkeit, Fürsorge, Gebet, Danksagung - als auch negative, wie z.B. Bosheit, Hass, Feindseligkeit, Neid, etc.,

– unbewusste, unterdrückte Gefühle und Emotionen (mehrheitlich negativ ausgerichtet),

– symbolische Zeichen - wie religiöse Symbole der Naturvölker -, deren Gesichtsbemalung zu Heil- und Kampfzwecken, Tätowierung, heute gebräuchliche Symbole für Energetisierung und Selbstheilung wie Reiki oder die tibetischen Symbole nach Christian Weber.

– die nur durch das vegetative Nervensystem (bzw., wie wir später sehen werden, durch den feinenergetischen Körper) wahrnehmbaren geometrischen Formen, wie zum Beispiel das Strichcodesystem von Erich Körbler (vgl. "Körpersprache" und "Kraft der Form" von Maria Sagi, Hagia Chora Nr. 4 und 5).

 

Bemerkenswert ist, dass die parallelen Linien und das gleichschenkelige Kreuz der Körblerschen Strichcodes als geheime Heilzeichen bei den Schamanen, Heilern und Zauberern der in Afrika, Indien, Süd- und Nordamerika lebenden Stämme auch heute noch gang und gäbe sind. Bei den Huichol-Indianern in Mexiko werden z.B. gleichschenkelige Kreuze diverser Größe als Schutzzeichen ausgehängt. Die Frujen (Zauberinnen) schützen die Gesundheit der Huicholes mit Hilfe von Körpermalerei, wobei dem gleichschenkeligen Kreuz eine herausragende Rolle zukommt. Ebenfalls von Interesse sind die Tätowierungen des in den Ötztaler Alpen gefundenen, ca. 4000 Jahre alten mumifizierten Mannes, dessen Rücken mit parallelen Linien und einem gleichschenkeligen Kreuz bezeichnet war. Nun stellt sich die Frage, seit wann der Mensch die Heilung aufgrund von Informationen kennt. Sie lässt sich nur durch medizinhistorische und ethnographische Forschungsarbeit genauer beantworten. Es lohnt sich trotzdem, einen kurzen Abstecher in die Geschichte zu machen, welche auch bei diesem Thema eine unerschöpfliche Fundgrube von interessanten Fakten darstellt.

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Sowohl in den antiken Zivilisationen als auch bei den in ursprünglichen Stammeskulturen lebenden Naturvölkern war und ist es für die Menschen selbstverständlich, sich als ein integrierter Teil ihrer Umgebung zu sehen und ständig in Kommunikation mit allem Lebendigen zu sein, so dass die ständige Wechselwirkung mit der Aussenwelt wesentlich zu ihrer Erfahrungswelt gehörte. Die "außersinnliche Wahrnehmung" (ASW), die Wahrnehmung der feinen Resonanzen der umliegenden Welt, hatten sie noch nicht unterdrückt. So genannte feinstoffliche Energien wahrzunehmen, gehörte zu ihrer täglichen Erfahrung und war somit auch Gegenstand des bewussten Nachdenkens über die Zusammenhänge der Welt. Vor diesem Hintergrund war es auch selbstverständlich, dass die Natur nicht nur aus der physikalischen Materie besteht, sondern dass der stoffliche Körper des Menschen lediglich eine Dimension des lebendigen Wesens darstellt. Die Energie des die Welt durchdringenden Geistes war als ein integrierter und das alltägliche Leben wesentlich steuernder Impuls verstanden, wie es auf der Tafel des Hermes Trismegistos stand: "Wie oben, so auch unten". Die Menschen waren Teil der ökologischen Einheit, welche Erde und Natur für sie bildeten. Sie kannten und lebten mit den "feinen Energien" der Natur, sowohl den natürlichen, als auch den übernatürlichen.

Dementsprechend war den damaligen Menschen die seelische, geistige und energetische Dimension bewusst, und sie befassten sich mit deren Heilung ebenso wie mit der Heilung des stofflichen Körpers. Vielfach wurde gerade ein körperliches Leiden mit Hilfe der weiter gefassten Dimensionen erst erreicht.

Heilung im Altertum

Jede der antiken Kulturen schuf ihr Glaubenssystem, in dem sich ihre jeweilige holistische Weltanschauung ausdrückte. Ich möchte nur einige Beispiele hervorheben:

In der frühen chinesischen Naturreligion sowie im Daoismus wurden die kosmischen Energien mit dem Yin-Yang-Prinzip dargestellt - eine synthetisierende und dialektische Theorie. Ihre Grundformel besteht darin, dass ein einzelner Teil eines Systems nur durch seine Beziehungen mit dem Ganzen erfassbar ist, dies gilt von der kleinsten Einheit bis hin zur größten. Das Yin-Yang-Prinzip definiert sich durch die von zwei Polen geformte Einheit und eignet sich somit gut, um die Abläufe der lebendigen Natur zu beschreiben und verstehen zu lernen. Diese Art der Metaphysik betont die Wahrnehmung des gesamten Bildes. Sie widerspiegelt sich auch in der chinesischen Medizin. Die Chinesen betrachten jeden Menschen als einen Miniaturkosmos, in welchem die Harmonie des Yin (empfangend, passiv, dunkel, kalt, Ruhe, Nach-Innen-Kehren, Anpassung, Verminderung, Abnahme, Mond) und des Yang (aktiv, glänzend, warm, Bewegung, Erregung, Vitalkraft, Helligkeit, Nach-Außen-Kehren, Zunahme, Wachstum, Sonne) sowie die Strömung des Qi, der vitalen Energie, in einer für ihn typischen Komposition realisiert ist. Die Jahrtausende alte Akupunktur, die eher als Kunst denn als Wissenschaft bezeichnet werden müsste, stellt die wichtigste Methode der chinesischen Medizin dar. Im Wesentlichen geht es hier darum, das Gleichgewicht des Energieflusses in einem Energiesystem wiederherzustellen, dessen physischer Träger nicht mit physikalischen Mitteln messbar ist. Durch Beeinflussung einzelner Akupunkturpunkte mit Nadeln, Massage oder - wie neuere Enwicklungen zeigen - auch durch geometrische Formen kann jedoch offenbar ein Organismus wesentlich beeinflusst werden. Wir können nur mit Erstaunen und Bewunderung diesen Zweig der Medizin betrachten, welcher mit einer solchen Vollkommenheit das Zusammenspiel von feinenergetischem Fluidum und den Funktionen des physischen Körpers in einem lebenden Wesen ausdrückt.

Im alten Ägypten sah man in einem Individuum im Wesentlichen drei Ebenen: Körper, Seele und Geist. Diese waren aber lediglich als grundlegende Ausgangspunkte gedacht, denn im Laufe der Entwicklung der Religion wurden immer feinere Schichten der Persönlichkeit beschrieben. Die Wahrnehmung, Pflege und Schutz der Tiefschichten der Persönlichkeit waren wichtig, um der Person nach ihrem Tod ein glückliches Leben im Jenseits mit Osiris zu ermöglichen. Obwohl die verschiedenen Papyrusrollen unterschiedliche Kombinationen von Persönlichkeitsschichten darlegen, unterscheidet man generell zehn Ebenen: Sahu (kosmischer Körper), Ka (der Energiekörper des physischen Körpers), Ba (geistiger Kanal), Khabit (Schatten), Khu (geistiger Körper), Khat (physikalischer Körper), Hari (das physikalische Herz), dessen ätherischer Doppelgänger Ab (Herz oder Gewissen) ist, Sekhem (Vitalkraft) und Ren (Name). Die Ärzte sorgten für die Gesundung des Körpers, Priester und Zauberer ihrerseits für die Genesung des Geistes.

Das frühe hinduistische Wissen wurde zwischen 1500 und 500 vor Chr. von Brahma durch die "sehenden" Riskis an die Menschen weitergegeben und in den Veden aufgezeichnet. Gemäß den Veden besteht der Mensch aus einem physikalischen und einem feinstofflichen Körper. Die miteinander verbundenen feinstofflichen Schichten bewirken

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gleichzeitig auch die energetische Versorgung des Körpers. Die kosmischen Energien strömen über mehr als 350.000 Nadis (Energiekanäle) und über 7 Hauptchakren (Energiezentren).

In ähnlicher Weise ist dies auch in den buddhistischen Lehren von Tibet verzeichnet. Sowohl in der hinduistischen als auch in der tibetanischen Medizin heilt man die geistigen Übel des Menschen in den verschiedenen Bewusstseinsebenen der diversen Auraschichten über fein abgestufte geistige Wege z.B. mit Hilfe der Meditation, geistigem Yoga oder Symbolen.

Der heilende Gott der antiken Griechen, Asklepios mit seiner Tochter Panakeial und der heiligen Schlange neben seinem Thron ist bis heute das Zeichen der Heilkunst. Bereits die homerischen Dichtungen 900 v.Chr. verehren ihn als wichtigsten Gott der Heilung. Im gesamten folgenden halben Jahrtausend dienten Priester in seinen Heil-Sanktuarien. In Hellas waren um 500 v.Chr. etwa 340 Heiltempel bekannt, in denen man den Tempelschlaf praktizierte: Der Patient wurde während einiger Tage mit Diät, Bädern, Gymnastik und Gesprächen vorbereitet und dann zu der für diesen Zweck bestimmten Schlafstelle des Tempels geleitet. Die Heilung erfolgte im Schlaf unter dem Segen von Asklepios. In der Glanzepoche der griechischen Kultur pilgerten die Kranken zu den riesigen Tempeln in Epidauros, Pergamon, Kos und Athen, und der hohe Stellenwert des heilenden Schlafes blieb noch für weitere fünfhundert Jahre erhalten.

Bemerkenswert sind die Vorstellungen der Griechen über das körperliche und geistige Wesen des Menschen. In der neuplatonistischen Auffassung besteht das Individuum aus fünf wichtigen Bestandteilen: Soma - der physische Körper, Psyche - die individuelle Persönlichkeit, Thymos - der aktive, rationale und sterbliche Mensch, Pneumon - die vitale Energie, und Nous - der höhere oder göttliche Geist. Mit dem Tod verschied das Thymos, und die Psyche begann ihre Reise ins Jenseits. Im Wesentlichen entsprechen das Thymos und die Psyche den Daseinsaspekten von Ka und Ba im alten Ägypten.

Beginn der Naturwissenschaft

Aus diesen wenigen Beispielen geht bereits hervor, wie vielfältig die Weltanschauung der verschiedenen antiken Kulturen waren, wobei allen gemeinsam ist, dass die Naturwissenschaft sich vom philosophischen und Glaubenssystem noch nicht getrennt hatte. Seit dem Beginn des Mittelalters setzte jedoch in Europa parallel zur ständig stärker werdenden Herrscherrolle der christlichen Kirche eine andere Entwicklung ein: Nach der Erfindung des Teleskops in der Wiege der Naturwissenschaften und dem Wirken von Persönlichkeiten wie Giordano Bruno und Galileo Galilei, konnte die Kirche ihren alleinigen Herrschaftsanspruch nicht weiter aufrecht erhalten. Es kam zur Aufspaltung von Naturwissenschaften und humanen Wissenschaften. Galilei sagte: "Primäre Qualitäten sind, was wir messen können" (Gewicht, Größe, Entfernung etc.), "sekundäre Qualitäten sind, was unser Geist auffasst" (Farbe, Geruch, Schönheit etc.). Die Naturwissenschaften befassten sich von da an nur noch mit den Eigenschaften der Materie. In der Folge wandelte sich auch die Sinnesempfindung der Menschen. Man war nun der Meinung, dass es in der Welt ausschließlich Materie und deren verschiedene Erscheinungsformen gebe. Sämtliche Informationen, die auf weitergehende Realitäten hindeuteten, wurden unterdrückt, so z.B. die außersinnlichen Wahrnehmungen für feinstoffliche Ebenen. Wenn jemand doch solcherart Erlebnisse hatte, betrachtete man dies als unwesentlich. Vor ca. 300 Jahren legte Isaac Newton schließlich den Grundstein für die Denkweise der Moderne, als er die physikalischen Thesen, die Bewegungsgesetze, aufstellte, die scheinbar - entsprechend den Kenntnissen der damaligen Zeit - die Welt zufriedenstellend erklärten. Diese materiell-mechanistische Denkweise zog in den vergangenen zwei Jahrhunderten schnelle technische Entwicklungen nach sich. Gemäss der Galileischen/Newtonschen Weltanschauung eröffnet uns die Untersuchung der Materie sämtliche Erkenntnisse; die feinen oder spirituellen Energien werden in dieser materialistischen Anschauung ignoriert. Zwar teilt Newton selbst diese Meinung nicht, doch hat er seine diesbezüglichen Vorstellungen nicht publik gemacht. Der Glaube, die Beziehung zu spirituellen Dimensionen, wurde für jedermann zur Privatsache. Auch der heutige Mensch bedarf jedoch der Transzendenz, angesichts der unausweichlichen Tatsachen der menschlichen Existenz und des Todes. Was er aber daraus macht, ist ihm überlassen.

Im 20. Jahrhundert trat das Ansehen und die Bedeutung der großen Religionen weiter in den Hintergrund, besonders bezüglich der emotionalen Welt des Menschen. Man suchte anderswo nach einer Erklärung für den Sinn des Lebens, und kurzzeitig schien es so, als ob man sie in der Wissenschaft gefunden hätte. In der westlichen technisch-materiellen Zivilisation übernahm die Wissenschaft die Rolle der Religion. Auch Heilung war daher kein spirituelles Thema mehr, sondern wurde vollständig in die Naturwissenschaften integriert, wo die Entwicklung mit großen Schritten voraneilte.

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Es ist durchaus bemerkenswert, dass sich die Naturwissenschaft heute wieder energetischen Prozessen zuwendet, als befänden wir uns auf einem spiralförmigen Entwicklungsweg. Auf der untersten Wendel dieser Spirale befinden sich die Urkulturen; dort stehen Mensch und Natur noch in enger Einheit und sind in der Lage, auch feine Energie-Ebenen wahrzunehmen. Auf der Spirale nach oben steigend entfernen sich jedoch die Wahrnehmung des materiellen und immateriellen immer weiter voneinander, und die materielle Seite gewinnt zunehmend Dominanz. Je weiter wir uns nach oben bewegen, desto mehr nähert sich die materialistisch-technische Zivilisation einem Entwicklungsstand, der wiederum über sie hinausführt. Die Quantenphysik und die Chaosforschung nähern sich wieder dem, was wir als "feinstoffliche Energien" bezeichnen. Laut Ervin Laszlo bildet sich in der Physik zunehmend ein Verständnis, welches das Universum nicht nur als Materie sieht, sondern als sogenanntes Energieplenum, als einen energetischen Zustand, der die verschiedenen Formen von Materie durch spezifische Wellenformen hervorbringt. Selbst die lebenden Organismen seien "nur" unterschiedliche Wellendichten. Aus der Grundannahme eines einheitlichen Energiefeldes, aus dem alle Materie hervorgeht, folgt die enge Verbindung alles Existierenden - so eng, dass alles, was in diesem System geschieht, alles andere beeinflusst. Ohne ein solches Verständnis für ein derart fein ausbalanciertes System ist im Grunde die ökologische Einheit der Erde nicht vorstellbar.

Die Psi-Feld-Theorie von Ervin Laszlo

Ervin Laszlos Psi-Feld-Theorie beschreibt die Existenz eines universellen Verbindungsfeldes in der Natur. Dieses Feld kann eine Reihe von rätselhaft anmutenden Erscheinungen erklären, wie z.B. die Phänomene der Körblerschen Heilmethode. Ähnlich anderen führenden Wissenschaftlern schlägt auch Laszlo zur Bewältigung der Paradoxe der neuen Physik, der postdarwinistischen Biologie und der transpersonalen Psychologie die Berücksichtigung des so genannten Quantenvakuums vor. Das Vakuum, ein Urphänomen des Kosmos, soll die Rätsel der sonst unerklärbaren Verbindungen lösen. Ervin Laszlo äußert sich dazu wie folgt: "...im Licht zeitgenössischer Physik erscheint das Quantenvakuum als dichte Struktur virtueller Energie: es ist ein gasförmiges Kontinuum unterschiedlicher Dichte aus fluktuierenden virtuellen Teilchen. Nach der Quantengeometrodynamik werden die Vakuumfluktuationen in der Größenordnung der Planckschen Länge (10-35 m) so hochenergetisch, dass sie die Struktur des Raumzeitkontinuums aufbrechen und einzelne "Raumzeitsegmente" hervorrufen, die sich sporadisch verbinden und wieder trennen. Dieser wahrhafte "Quantenschaum" - von Wheeler Superraum genannt - besteht aus einem rein masselosen Ladungsfluss. Die Theorie fordert, daß Flüsse im virtuellen Gas des Vakuums, die die Schwelle zur Bildung quantisierter Teilchen-/Antiteilchen-Paare nicht durchbrechen, masselose Ladungen (virtueller Energie) bleiben." (Laszlo 1995, S. 183)

In dem von Laszlo dargelegten Modell ist das Vakuum ein nicht-materieller Äther "virtueller Teilchen", der zwei Wellentypen erzeugt: Soliton-ähnliche Vektorwellen, die in Form geladener Massenquanten die Raumzeit durchlaufen, und nicht-vektorielle, "skalare" Wellen, die sich im Vakuum ausbreiten.

Hinsichtlich der Skalarwellenausbreitung erscheint das Quantenvakuum als skalares Feld kosmischen Ausmaßes, als Kontinuum, in welchem jeder Punkt durch eine entsprechende Grösse, nämlich durch den n-dimensionalen Fluss virtueller Zustände, gekennzeichnet ist. Es folgt, dass der Fluss in jedem Punkt des Feldes eine Skalarwelle innerhalb eines masselosen Ladungsfeldes ist.

"Das Quantenvakuum", fährt Laszlo fort, "ist in diesem Modell die Konsequenz einer realistisch interpretierten Raumzeit. Es ist ein Feld virtueller Energien in Form eines Kontinuums mit Stress und Potenzial. Die Stressenergien können in geometrodynamischer Sprechweise als elektrische Potenziale, genauer: als skalares elektrostatisches Potential, ausgedrückt werden. Der einem Raumpunkt zugeordnete Wert bestimmt die Arbeit, die aufgewendet werden muß, um die Einheitsladung entgegen dem Ladungspotenzial des Feldes aus dem Unendlichen an diesen Punkt heranzuführen." (Laszlo 1995, S. 184)

Masse als stehende Skalarwelle

Da die beiden Wellentypen im Vakuum unterschiedliche Energiearten repräsentieren, müssen wir zwei Grundenergien des Universums unterscheiden. Die eine ist in der Masse "eingefangen", das ist die durch Einsteins Masse-Energie-Äquivalenz definierte vektorielle Energie, die andere ist die masselose, elektrostatische skalare Ladungsenergie des Vakuums. Trotz ihrer Verschiedenheit entspringen beide der gleichen Quelle: Die Masse wird als stehende Skalarwelle im Vakuum geschaffen und schließlich durch lokale Spin- und Vortexwirkungen eingefangen. Die vektoriellen Energien konstituieren das elektromagnetische Spektrum (EMS) einschließlich des

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Nullpunktfeldes (NPF). Die masselosen elektrostatischen Energien bilden das, was Laszlo als skalares Vakuumspektrum (SVS) definiert.

Die Ergänzung der bekannten Eigenschaften des Vakuums durch das SVS erweitert das Standardkonzept des Universums. Es enthält nun sowohl die vektoriellen als auch die skalaren Energieflüsse des Vakuums. Das sich-selbst-modulierende und selbst erzeugende Vakuum muss keine abstrakte Vorstellung bleiben; es verdient vielmehr, Teil unserer fundamentalen Weltanschauungen zu werden. Laszlo nennt es "_ -Feld" (im weiteren "Psi"-Feld) und dessen auf die beobachtbaren Erscheinungen ausgeübten Wirkungen _ -Effekte.

Die Wahl eines griechischen Symbols erfolgt nicht willkürlich. Die Sinngehalte, die traditionell und gegenwärtig mit dem Symbol "_ " verbunden sind, erstrecken sich von der Schrödingerschen Wellenfunktion bis hin zur Symbolik der Psyche, d.h. zur Seele, zur Intelligenz oder, noch allgemeiner: bis hin zum Lebensprinzip und zum Geist, wie ich in unserem Aufsatz "Holistische Diagnostik und Therapie mit Chakren" geschrieben habe.

Telepatische Verbindungen

"Nach der Laszloschen Theorie des Psi-Feldes verfügt jeder lebendige Organismus im Psi-Feld über eine bestimmte Informationsmenge, Gleiches gilt - wenn auch nicht in solch komplexer und psychologischer Hinsicht - auch für die DNS. Das Psi-Feld speichert sämtliche auf den Organismus bezogenen Informationen, und das Gehirn - ob uns das bewusst ist oder nicht - steht mit diesen in ununterbrochenem Kontakt. Das Gehirn ist ein teilweise von den so genannten seltsamen Attraktoren gelenktes, chaotisches System, und es ist bekannt, dass ein solches System inputempfindlich ist; es ist fähig, nicht nur die unmittelbar empfangenen Wellenlängen aufzunehmen, sondern auch die im Psi-Feld gespeicherten Informationen herauszulesen." (Sagi 1996, S. 184). Wie Ervin Laszlo in seinem Buch detailliert darstellt, kann die "herausgelesene" Information eine Antwort auf die Rätsel der Verbindungen zwischen menschlichem Gehirn, lebendigen Organismen und sonstigen Natursystemen geben.

Experimente, welche diese Theroie stützen, sind z.B. Versuche, in denen zwei räumlich voneinander getrennte Versuchspersonen bestimmten Reizen ausgesetzt werden. Deren EEG-Wellen zeigen, dass die nicht stimulierte Testperson die Information des stimulierten Probanden auch dann übernimmt, wenn sie miteinander in keinerlei Verbindung über die Sinnesorgane stehen - insbesondere dann, wenn die zwei Testpersonen einander gefühlsmässig nahestehen (Mutter-Kind, Verliebte).

Jacobo Grinberg-Zylberbaum von der Nationalen Universität in Mexico hat beispielsweise über fünf Jahre hinweg mehr als 50 Versuche der spontanen Kommunikation zwischen getrennten Individuen unternommen. Zwei Testpersonen wurden in schalldichten "Faradayschen Käfigen" von jeglicher elektromagnetischen Strahlung abgeschirmt und gebeten, 20 Minuten lang gemeinsam zu meditieren. Die Probanden nahmen jeweils in zwei verschiedenen Faradayschen Käfigen Platz. Die eine Testperson wurde während des Experiments bestimmten Reizen ausgesetzt, die Person im anderen Käfig jedoch nicht. Die Reize wurden in zufälligen Abständen und auf eine solche Weise verabreicht, dass weder die Testperson noch der Versuchsleiter den Zeitpunkt ihrer Einwirkung im voraus wissen konnten. Die Testperson in der reizneutralen Umgebung saß währenddessen entspannt und mit geschlossenen Augen im anderen Käfig. Sie hatte die Anweisung erhalten, sich den anderen Probanden zu vergegenwärtigen, wusste aber nicht, dass auf diesen Reize einwirkten.

Durchschnittlich wurden jeweils 100 Reize verabreicht - Lichtblitze, Geräusche und spürbare, kurze, aber schmerzlose Elektroschocks an Zeige- und Ringfinger der rechten Hand. Die EEG-Diagramme der beiden Testpersonen wurden synchronisiert und auf "normale" (d.h. den vorangegangenen Reizen entsprechende) Potentiale bei der stimulierten Testperson und "übertragene" Potentiale bei der reizfrei gebliebenen Testperson untersucht. In Versuchssituationen, bei denen entweder überhaupt keine Reize verabreicht wurden oder die Testperson durch eine entsprechende Abschirmung vor den Reizen (wie zum Beispiel den Lichtblitzen) geschützt war, fanden sich keine übertragenen Signale. Sie fehlten auch, wenn die Probanden nicht zuvor miteinander in Interaktion gebracht worden waren. In Versuchssituationen mit vorheriger Interaktion und voller Reizeinwirkung wurden jedoch durchgängig in ungefähr 25 Prozent der Fälle Potentialübertragungen beobachtet. Besonders auffällig war das Ergebnis bei einem verliebten jungen Paar. Die Kurven ihrer EEGs verliefen während des gesamten Versuchs in enger Synchronizität und lieferten den Beleg für die tiefe Verbundenheit, die das Paar seiner eigenen Aussage nach empfand.

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Grinberg-Zylberbaum konnte seine Versuchsergebnisse in gewissem Umfang auch reproduzieren. Testpersonen, die bei vorherigen Versuchsfolgen für Potentialübertragungen empfänglich waren, zeigten diese Empfänglichkeit in der Regel auch bei weiteren Versuchen. Die Ergebnisse hingen nicht von der räumlichen Entfernung zwischen Sender und Empfänger ab - die Potentialübertragungen erschienen, egal wie weit oder wie nahe sie sich zueinander befanden.

Heute werden in zunehmender Anzahl Versuche durchgeführt, die das Ausmaß der Harmonisierung zwischen der linken und rechten Gehirnhemisphäre des Menschen erforschen. Im Wachzustand erzeugen unsere beiden Gehirnhälften - die sprachorientierte, lineardenkende, rationale linke Hälfte und die Gestalt-erfassende, intuitive rechte Hälfte - im EEG unkoordinierte und beziehungslos voneinander abweichende Wellenmuster. Beim Eintritt in einen meditativen Bewusstseinszustand gleichen sich diese Muster aneinander an, und in tiefer Meditation liefern die beiden Hemisphären ein nahezu identisches Gehirnwellenmuster. Weitaus bemerkenswerter ist jedoch die Synchronisation gemeinsam Meditierender.

In Italien wurden durch den Arzt und Gehirnforscher Nitamo Montecucco umfassende Gruppenexperimente mit bis zu 12 Teilnehmern durchgeführt, die eine erstaunliche Koordination der Gehirnwellen innerhalb der gesamten Gruppe erkennen liessen.

Was ist nun die Informationsmedizin?

Entsprechend dem Weltbild der wissenschaftlichen Avantgarde sind lebendige Organismen Systeme, die nicht bloß durch die biochemische Zusammenarbeit von Molekülen, Zellen, Geweben, Organen und Organsystemen gesteuert werden, sondern besonders auch durch die Information der Zusammenarbeit zwischen den Molekülen, Zellen, Geweben, Organen und Organsystemen. Dieser Ansicht nach sind lebendige Organismen durch Bündelung der individuellen Information der Energiefelder entstanden.

Jedes Individuum, jedes lebende Wesen besitzt eine eigene lokalisierte Information und ein eigenes lokalisiertes Feld, wobei dieses mit den jeweiligen Feldern aller anderen Individuen verbunden ist, wie auch jedes Quantum mit allen anderen, mit denen es den gleichen Quantenzustand geteilt hat, in unmittelbarer Verbindung ist. Dies steht hinter dem Begriff der Non-Lokalität. Alle Organismen sind im Grunde Erscheinungen eines einheitlichen holographischen Feldes. Sie sind miteinander nicht nur äußerlich in Kontakt, sondern bilden vielmehr unmittelbar "intransigent" verbundene Einheiten. Alles - wie Ervin Laszlo schreibt -, was in der Welt passiert, sei diese Handlung weitreichend und komplex oder noch so klein oder einfach, wird schließlich in diesem holographischen, universellen Feld gespeichert und kann dort abgelesen werden.

Dieses Feld kann man sich etwa wie das Internet vorstellen. Heute stehen Milliarden Homepages im Netz, und wir benötigen eine spezifische Information, um diejenige aufzurufen, die uns interessiert. Vergleichbares geschieht, wenn der Heiler in das globale Informationsfeld eintritt und genau die relevanten Informationen aus dem Feld des Kranken herausliest.

Die Informationsmedizin untersucht die über das biochemische System des Körpers ankommende Welleninformation. In diesem Sinne ist es also unwesentlich, ob der Betreffende vor dem Heiler sitzt oder sich auf der anderen Seite der Erde befindet. Auf dieser Grundlage funktioniert auch die Fernheilung.

Der Organismus besteht aus Teilchen, die sich zu Atomen und Molekülen verbinden, welche ihrerseits die Zellen, Gewebe und Organe bilden. Jede einzelne Einheit verfügt dabei über einen materiellen und einen informativen Aspekt. Untersuchen wir nun den materiellen Aspekt, so erkennen wir, wie die "materiellen" Quantenteilchen die Atome bilden, die Atome die Moleküle, die Zellen die Gewebe, diese die Organe, und die Organe schließlich den Organismus. (Vergl. Abb. 1)

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Abb. 1: Der materielle Aspekt und die Hierarchie des lebenden Organismus

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Veranstaltungsort

Seminarhaus Leipzig
Standort:
Seminarhaus Leipzig - Webseite
Straße:
Zwenkauer Straße 44
Postleitzahl:
04277
Stadt:
Leipzig
Bundesland:
Sachsen
Land:
Germany

Beschreibung

Der 15 Teilnehmer fassende helle Seminarraum steht jedem zur Verfügung, der Seminare, Workshops und Vorträge halten möchte.

Es stehen zur Verfügung: Seminarraum mit 15 Sitzplätzen, Beamer und Tonanlage, TV-Studio für Mitschnitte oder Live-Sendungen (inkl. Personal), Küche und Toilette.

Die Räumlichkeiten werden von Jeet.TV betrieben. Die Kosten für die Bereitstellung der Räumlichkeiten auf Anfrage. Bei Mitschnitten wird Technik und Personal zur Verfügung gestellt.


 Kontakt: JeetTv Sabine und Dr. Jeet Liuzzi  |  Netz: +49 341 22577841   |  jeet@jeet.de  jeet@jeet.tv  Skype: jeetsabine  04277 Leipzig Zwenkauer Str. 44 | Ersatz-Netz: +49 341 39290873 Mobil 0172 - 76 72 535  


 Leipzig Osho Amurta Meditationszentrum Dr. Jeet Liuzzi, Gründer und Leiter der Osho Amurta Meditation Club und Commune international e.V


Bankverbindung: R. Liuzzi Konto: 979281901, BLZ: 86010090 Postbank  |  BAN: DE97 8601 0090 0979 2819 01, BIC: PBNKDEFF


EMC Europäisches Medien Center | Neue Medien in der Neue Zeit Zusammenschluss freier unabhängiger Medien

Seminarhaus in Jeet.tv 2 kl

Anmeldung:

Die Veranstaltung muss freigegeben sein, um Anmeldung zu erlauben
0.0053749084472656