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Besetzung und Besessenheit

Veranstaltung

Titel:
Besetzung und Besessenheit
Wann:
Fr, 2. August 2013, 21:00 h
Wo:
leipzig,
Kategorie:
TV-Sendung
Autor:
dr. Jeet Liuzzi

Beschreibung

Besetzung und Besessenheit

 


 

Besetzung und Besessenheit

sind die Folge eines Verzichts


http://www.esotericon.de/geistheilung_hypnose2.htm

Clearing bei "Besessenheit",
Paranoider Psychose u.ä.

Die amerikanische Psychologin Edith Fiore hat das von vielen Wissenschaftlern tabuisierte Thema der Besessenheit untersucht und ist zu dem (unter Wissenschaftlern umstrittenen) Ergebnis gekommen, dass Depressionen, Phobien, Sucht und diverse Psychosen und Paranoia sehr oft von "erdgebundenen Geistern" verursacht werden. Nach ihrer Meinung könnten 80% der psychotischen Patienten durch eine entsprechenden Hypnose-Behandlung geheilt werden. Auch der amerikanische Arzt Carl Wickland hat in seinem 1924 erschienenen Buch "Thirty Years Among the Dead" dieselbe Hypothese aufgestellt und durch entsprechende Behandlungen durch ein Medium verblüffende Erfolge erzielt.

Wie kommt es zur sogenannten Besessenheit? Man vermutet, dass beim Tod z.B. eines Süchtigen dessen verwirrte Seele entweder aus Angst vor dem Unbekannten oder im Rausch, Delirium etc. nicht den Weg ins Jenseits findet. In seiner Verzweiflung und Verwirrung klammert sich seine Seele in Ermangelung eines eigenen Körpers an einen zufällig anwesenden Lebenden. Da der Verstorbene mangels eines physischen Körpers jetzt nicht mehr seiner Drogen- oder Alkoholsucht (es kann sich um die verschiedensten Süchte oder Gewohnheiten handeln) nachgehen kann, veranlasst er den "Wirt" diese Süchte oder Gewohnheiten für ihn auszuleben.

Das kann zu solch abstraktem Verhalten kommen, dass ein überzeugter Abstinenzler plötzlich anfängt exzessiv zu trinken. Vormals solide Personen beginnen plötzlich mit dem Konsum von harten Drogen, ohne jemals vorher mit dem entsprechenden Umfeld in Kontakt gewesen zu sein usw.

Aber es muß nicht immer solch dramatische Züge annehmen. Es kommt auch vor, dass ein Verstorbener "sich nicht ins Jenseits traut", weil ihm z.B. in einem extrem religiösen Elternhaus zuviel von der Hölle erzählt wurde, die ihn nach seinem Tod angeblich erwartet. Auch heute noch wird in manchen Elternhäusern Kindern mit der Hölle, dem Teufel und dem Fegefeuer gedroht, wenn sie "nicht lieb sind". Solche "Programmierungen" wirken teilweise das ganze Leben weiter und im Zeitpunkt des Todes greift dieses Programm und sorgt für dieses Verhalten: Statt ins Licht und in die liebevolle Umgebung zu gehen, ziehen diese Wesen es vor, sich irgend einen "Wirt" zu suchen, bei dem sie bleiben. Manchmal bleiben diese Besetzer jahrelang unentdeckt und nur bestimmte Verhaltensänderungen wie ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit usw. können einen Hinweis darauf geben. Aber meist werden diese Anzeichen übersehen und auf eine Besetzung kommt niemand.

Kann jeder in diese Situation kommen, "besetzt" zu werden? Normalerweise ist die Gefahr sehr gering. Gefährdet sind aber Personen in körperlichen oder seelischen Ausnahmesituationen, Ohnmacht oder im Schlaf, deren Schutz gegen solche "Angriffe" zeitweise sehr schwach ist. Wer z.B. einen geliebten Meschen verloren hat, Kinder oder Jugendliche, deren Eltern sich getrennt haben, Vermögens-, Wohnungs- oder Arbeitsplatzverluste usw. sind nur einige Ausnahmesituationen, die eine Besetzung begünstigen können. Erleidet ein Mensch in der Nähe solch eines "Ungeschützten" plötzlich den Tod, z.B. durch einen Unfall, Selbstmord oder in einer Klinik, dann kann es durchaus geschehen, dass der Verstorbene diesen unfreiwilligen "Wirt" okkupiert und der dann als "Besessener" leben muss. Freiwillig verlässt ein "Besetzer" seinen Wirt fast nie. Aber in einer oder mehreren Sitzungen kann der erdgebundene Geist veranlasst werden, den "Wirt" wieder zu verlassen und ins Jenseits hinüber zu wechseln, wo er ja naturgemäss auch hingehört.

Besetzte Häuser

Es kommt auch vor, dass ein Verstorbener seinen ehemaligen Lebensraum nicht verlassen will. Ziehen dann neue Bewohner in das Haus ein, so kann sich dann für diese das neue Haus zum "Alp"traumschloss entwickeln. Es beginnt das, was allgemein als Spuk bezeichnet wird.

Auch hier ist sich vielfach der verstorbene Vorbesitzer nicht im Klaren, dass er keinen physischen Leib mehr besitzt und versucht sich gegen die "Eindringlinge" zu wehren und sie zu verscheuchen. Aber auch wenn er sich über seinen Tod im klaren ist, so kann es ähnlich sein wie bei der oben geschilderten Besessenheit, dass er aus Angst vor dem Unbekannten nicht den Weg ins Jenseits antreten will. Dies findet sich oft bei Personen, die (aus welchen Gründen auch immer) den Freitod gewählt haben. Die Dogmen einiger religiöser Gemeinschaften und Kirchen, dass ein "Selbstmörder unweigerlich im Fegefeuer" landet und was dergleichen Unsinn mehr ist, lässt sie nach dem Tod zaudern und den Weg ins Jenseits ängstlich vermeiden.

In meiner Arbeit als Reinkarnationstherapeut habe ich auch bei einigen Klienten in der Rückführung erleben können, dass die Zeit nach einem Freitod (in einer früheren Inkarnation) nicht angenehm war, aber von Fegefeuer und ewiger Verdammnis war nichts zu spüren - sonst wären sie kaum wiedergeboren worden und hätten nicht zu mir zur Rückführung kommen können.

Bei "besetzten Häusern" ist die "Reinigung" relativ einfach und fast immer ist nach dem entsprechenden Ritual und nach einer entsprechenden Räucherung der "Spuk" vorbei. Für den "Hausgebrauch" kann man nach folgendem Rezept verfahren:

- In jedem Raum ein wenig Salbei und Weihrauch abbrennen (auch Nebenräume wie Bad, Flure, Keller usw. nicht vergessen)

- In jedem Raum ein Fürbitte-Gebet sprechen. Es muss nicht das bekannte "Ave Maria" sein. Ein ehrliches Gebet für den Verstorbenen ist völlig ausreichend, denn Gott sieht nicht auf die Konfession und das richtige Gebetbuch, sondern es wirkt das ehrliche Gebet bzw. die Bitte.

Falls das wider Erwarten nicht hilft gibt es noch andere Rituale, die sollten aber dann von Fachleuten durchgeführt werden.

Falls Sie Fragen haben oder einen Termin wünschen, dann schreiben Sie mir eine Mail: correos@esotericon.de oder rufen Sie mich an. Sie erreichen Sie mich an: werktags von 15.00 bis 20.00 Uhr über Telefon unter 0 41 93 - 76 27 34


http://www.chemtrails-info.de/fe/befrg/ex-daem.htm

Befreiung von dämon. Einflüssen


Inhaltsübersicht:

Grundsätzliches zur Befreiung von argen Geistern (Dämonen)

Befreiung durch Bekehrung besetzender Geister

Befreiung durch Austreibung arger Geister

Geister-Vertreibung aus der Macht Jesu Christi

Sonderfälle


Unter welchen Umständen weichen höllische Geister auch ohne 'Zwangsräumung'?

Höllische Geister, die einen Menschen beeinflussen, ziehen sich nur ganz selten ohne zwingenden Grund aus ihm zurück. Rückzugsgründe sind evtl.:

Wenn arge Geister sehr lange und konsequent keinerlei Erfolgserlebnisse beim beeinflussten Menschen haben, ziehen sie sich evtl. unmerklich zurück, um lieber ein leichteres anderes Opfer zu besetzen bzw. von außen zu beeinflussen. Sie versuchen sich für ihren Mißerfolg aber gerne zu rächen und kehren zu diesem Zweck immer wieder einmal zurück. Daher ist ständige Wachsamkeit und tägliches Gebet um Schutz wichtig.

 

Wann ist Geister-Austreibung angebracht?

 

Wie wird man von höllischen Fremdeinflüssen frei?

 

Sind rituelle Handlungen und geweihte Gegenstände nötig oder hilfreich?

Wenn in Jesu Namen und aus seiner Vollmacht befreit wird, sind folgende häufigen (magischen) Exorzismus-Begleit-Mittel bzw. Praktiken unnötig:

 

Haben Gebet um Befreiung und Austreibungsbefehl die selbe Wirkung?

 

Ist Gemeinschaftsgebet wirkungsvoller?

 

Warum ist es für Höllengeister so leicht, Menschen zu täuschen und unerkannt zu manipulieren?

 

Muß man sich und andere schützen, wenn man arge Geister vertreiben will?

 

Kann man Aussagen eines besetzten Menschen glauben, die offensichtlich von dämonischen Wesen durch menschlichen Mund geäußert werden?

 

Wie sind Angaben eines Geistes, zu Gott umkehren zu wollen, zu bewerten?

 

Mit welchen Tricks und Manövern sollte man beim Befreiungsdienst rechnen?

 

Wie sollte man auf Drohungen arger Geister reagieren?

 

Mit welcher Einstellung sollte Befreiungsdienst erfolgen?

 

Wann entfalten die Engel ihre Macht, wann überlassen sie Menschen weitgehend höllischen Geistern?

Obwohl Jesus Christus alle Macht in den Himmeln und auf allen Planeten und auf Erden hat und seine Engel unvorstellbar viel Macht besitzen, halten sie sich weitgehend zurück und überlassen dann ihren Gegnern unter Satans Leitung weitgehend die Verfügungsmacht über einen Menschen bzw. Geist, wenn er sich z.B.

Solche Handlungen führen unweigerlich zu externen und internen Fremdeinflüssen , weil höllische Geister solche Chancen sofort nutzen, wenn Engel ihren Schutz von einem Menschen zurückziehen.

 

Wie kann man frei werden, wenn man einen Satanspakt oder Einweihungen, Gelübde o.ä. abgeschlossen hat?

 

Wie können eingedrungene Geister frei werden, die im Auftrage mächtigerer Dämonen handeln?

Mitunter ergeben Gespräche mit einem eingedrungenen Geist (durch den Mund der besetzten Person oder durch ein Medium), daß er zur Rückkehr zur göttl. Ordnung bereit wäre, aber sehr stark unter Kontrolle und Macht eines stärkeren Dämons steht, der die Besetzung befohlen hat. Sofern der eigentliche höllische Auftraggeber beim Besetzten vertragliche Rechte zur Beeinflussung hat, ist es meist schwierig, den besetzenden Geist zu vertreiben. Wenn die Vertragsrechte des Auftraggebers durch Kündigung aufgehoben sind, sind die Befreiungsbemühungen meist erfolgreicher.
   Stellt sich dabei heraus, daß der besetzende Geist umkehrwillig ist, muß er gegen seinen bisherigen mächtigen dämonischen Herrn geschützt werden. Dann ist ein freiwilliger Auszug aus dem Besetzten ohne große Probleme möglich.
   Sofern der Eindruck entsteht oder vom besetzenden Geist konkrete Anhaltspunkte dafür erkennbar werden, daß er zwar zum Verlassen des Menschen bereit wäre, aber es wegen mächtigerer geistiger Auftraggeber nicht wagt, hat sich folgendes Vorgehen praktisch bewährt:

 

Warum ist der freiwillige Weggang eines Geistes besser als ein erzwungener Auszug?

 

Wann ist die gewaltsame Vertreibung eines eingedrungenen Geistes nötig?

Ein eingedrunger arger Geist sollte gewaltsam im Namen Jesu vertrieben werden, wenn er

 

Wie vertreibt man in Jesu Namen arge Geister?

Eine Austreibung im Namen Jesu Christi kann und soll über das bloße Wort, d.h. durch den Befehl im Namen Jesu Christi und aus tiefem Glauben an die Macht und Hilfe Jesu Christi erfolgen.

 

Was ist zu tun, wenn der angesprochene Geist nicht weicht?

Weicht der Geist auf den Befehl im Namen Jesu nicht, oder fängt er an, zu stören oder aggressiv zu werden,

Im Falle von Süchten kann diese Vorgehensweise auch bei hartnäckigen Fällen zum Erfolg führen. Dann verläuft die Suchtüberwindung relativ problemlos und ohne nennenswerte Entzungserscheinungen.

 

Sollten Befreiungsmaßnahmen im Rahmen von Belehrungen über Gottes Willen und Gebote erfolgen?

 

Sind Vorbereitungs- und Vorsichtsmaßnahmen vor dem eigentlichen Vertreibungsbefehl empfehlenswert?

Der eigentliche Austreibungsbefehl stellt in der Regel lediglich den relativ kurzen Abschluß eines evtl. längere Zeit dauernden umfassenden Schulungs- Änderungs- und Befreiungsprozesses dar.


http://www.chemtrails-info.de/fe/allg/bes-def.htm

'Besessenheit' (Geistige Fremdeinflüsse von innen) - Begriffsklärung


Inhaltsübersicht:


http://www.esopsych.de/clearing/clearing_theorie2.htm

Hintergründe der Clearing-Therapie

Die Auswirkungen einer Besetzung bzw. Fremdenergie sind sehr unterschiedlich, da sie oft mit der Ursache verbunden sind, warum ein Wesen sich nicht von der Erde lösen kann und mit seinen individuellen Erfahrungen und Leiden, die er auf den Besetzten überträgt:

Möchte ein Wesen z. B. weiterhin seine Alkoholsucht befriedigen, benutzt es den Besetzten als Mittel dafür und stachelt ihn/sie zu größerem Alkoholkonsum an. Dieses “Drängen” des Besetzers ist ein Grund dafür, warum es so schwer ist, von einer Sucht loszukommen; das Wesen möchte nicht so einfach auf seine Befriedigung verzichten.

Oder: Ist der Verstorbene in einem Eisenbahnunglück ums Leben gekommen und ist dann im Schrecken dieses plötzlichen Todes steckengeblieben, so kann es sein, dass der Besetzte nach der Besetzung plötzlich Angst vor dem Zugfahren hat.

Oder: Ein verstorbener Partner ist noch nach seinem Tod eifersüchtig, besetzt den noch lebenden Partner und lässt über seinen unbewussten Einfluss alle Beziehungen des Partners scheitern.

Es gibt Hinweise auf eine Besetzung, die aber wirklich nur als Hinweise gelten sollten und nur in Kombination bedeutsam werden, da jeder für sich genommen unzählige Alternativursachen haben kann.

Völlige Gewissheit aber kann es nur für den medial Begabten oder durch eine Clearingsitzung geben.

Ein wichtiges, aber nicht in allen Fällen vorliegendes Indiz, sind plötzliche kurz- oder langfristige Persönlichkeitsveränderungen, Veränderungen im Verhalten (oftmals kurz nach besonderen Vorkommnissen wie Unfällen, Operationen, Umzug, Urlaub, Krankheit). Weiterhin können Stimmungsschwankungen, unkontrolliertes Verhalten, Süchte oder ein niedriges Energieniveau für eine Besetzung sprechen.

Wenn außerdem beim Lesen dieser Zeilen intensive emotionale oder körperliche Reaktionen auftauchen, heftiger Widerwillen oder aggressive Ablehnung, kann auch dies ein Hinweis auf das Vorliegen einer Besetzung sein.

Die Hartnäckigkeit eines bestimmten Symptoms (in Therapien bis hin zu Stagnation und Misserfolg) kann auf eine Besetzung hinweisen.

Auch das subjektive Gefühl, manchmal nicht Herr seiner selbst zu sein, man hätte manches nicht so gewollt oder wäre es gar überhaupt nicht gewesen, man erkenne sich nicht wieder usw., kann auf eine Besetzung hinweisen.  

Im Clearingnehmen Sie mit meiner Unterstützung selbst Kontakt mit den fremden Energien auf und wir lösen gemeinsam die Situation.

Wie kommt es zu einer Besetzung?

Abgesehen davon, dass es allgemeine Bedingungen gibt, bei denen der Mensch anfällig für eine Besetzung ist, gilt im Einzelfall immer das esoterische Resonanzgesetz. Es besagt, dass alles, was eine Person anzieht, in einer gleichen Schwingung schwingen muss. Es findet sich Gleiches mit Gleichem zusammen. Deshalb ist man im Fall von Besetzungen auch nicht von jeglicher Verantwortung für Taten freigesprochen, da man sich durch Gefühl, Haltung, Einstellung oder Verhalten für den Besetzer “attraktiv”, zu “einem lohnenden Objekt” gemacht hat. 

Immer, wenn das Bewusstsein getrübt oder gänzlich ausgeschaltet und nicht mit dem Körper verbunden ist, sind wir ungeschützt: Ob im Drogenmissbrauch, unter Schock oder unter Narkose, in einer traumatischen Situation oder in starken Emotionen ("Außer-Mir-Sein"), im Stress. In diesen Fällen ist unsere psychische Immunabwehr herabgesetzt. 

Ungeschütztes Channeling, spiritistische Sitzungen, Arbeiten mit dem Ouija-Board, (schwarz-)magische Experimente und Automatisches Schreiben sind also günstige Gelegenheiten für Wesen, einen Einstieg zu finden, der auch dauerhafter sein kann als gewünscht.

Ein wichtiger Teil des Clearing, der praktischen Umgehensweise mit diesen Phänomenen, besteht daher darin, die Anfälligkeit für Besetzungen aufzufinden und für die Zukunft zu verringern. Es geht hier vor allem um das Bearbeiten und das Auffinden der Resonanz. Dies ist die eigentliche Arbeit, die im Clearing bereits eingeflochten ist oder anschließend in Form einer Rückführung stattfinden sollte.

Empfohlene Literatur:

Edith Fiore: Besessenheit und Heilung. Die Befreiung der Seele. Silberschnur Verlag, Güllesheim 2. Auflage 1999

Bilder und Texte dieser Website: Ulf Parczyk, esopsych.de & upsignum.de 


http://www.symptome.ch/vbboard/psyche-gesundheit/15518-besessenheit-besetzung.html

Besetzungen - diesen begegne ich allerdings auch immer wieder. Oftmals sind es einfach "Energie-Vampire", lebende Menschen aus dem Umfeld des Betroffenen, hin und wieder sind es auch "arme Seelen", die sich aus was für Gründen auch immer an eine Person hängen, allerhöchstselten "Dämonen". Kurz gesagt Energiekörper. Diese alle lassen sich entkoppeln, auch ohne exorzistische Rituale. Wer einigermassen verstanden hat, dass jede Wesenheit Beachtung benötigt und sich auch solche holen kann, und das unabhängig von der "Ebene" auf der es sich befindet, wird sehr pragmatisch und "nüchtern" damit umgehen können. Dies obschon diese, so sie einem selber anhaften ganz schön ärgerlich sein können. Was übrigens viel häufiger vorkommt als man glaubt und praktisch jedem von uns immer wieder unbemerkt passieren kann.

Die Veränderungen bei den von "Besetzungen" befreiten Menschen spricht für sich.

Wie schon im Placebo-Thread Pius beispielhaft zeigte, ist die Wirkung naturgemäss wahrscheinlicher, je plausibler das für einem selber begreifbare Bild ist: mal die Kompetenz des Arztes, mal das engelshafte Auftreten einer Person, mal die Autorität des Priesteramtes - was immer den einzelnen zu beeindrucken vermag. Denn wer traut das schon einem ganz "gewöhnlichen" Menschen zu?

Exorzimus, so wie ihn die Kirche betreibt (ebenso die Erweckungsbewegungen) ist insofern fragwürdig, als dass die "entkoppelte" Wesenheit nicht "erlöst" sondern "zur Hölle" verdammt wird, und sich daher sehr bald einen nächsten Wirt suchen wird. Somit wird hier etwas angefangen jedoch nicht zu ende gebracht.


http://www.spiritualresearchfoundation.org/de/besessenheit

Besessenheit - Wie werden Menschen von negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen, Teufel usw.) besessen?

1. Einführung

Der Akt einer Besetzung geht im Allgemeinen in vier typischen Schritten vor sich. Das kann innerhalb von ein paar Augenblicken geschehen, manchmal dauert es aber auch Monate.

2. Ein Beispiel, um eine Besetzung durch eine negative Wesenheit (Geist, Dämon, Teufel usw.) zu veranschaulichen

Der Vorgang einer Besetzung ist am besten durch die Belagerung einer Burg in früheren Zeiten beschreibbar: Das Verteidigungssystem einer Festung umfasst die Mauern, Bogenschützen und die gelagerte Nahrung, um die Belagerung zu überstehen. Der belagernde Feind wartet geduldig ausserhalb der Festung und versucht, die Burg auszuhungern oder durch psychologische Taktiken mürbe zu machen. Die Belagerer werden jede Lücke im Verteidigungssystem sofort ausnützen. So eine Belagerung kann sehr lange dauern. Sobald aber eine Lücke in die Verteidigung geschlagen ist, wird sich der Feind darauf konzentrieren sie zu erweitern, um dann die Festung einnehmen zu können.

Wenn negative Wesenheiten wie Geister, Dämonen, Teufel, Mantriks usw. vorhaben, eine Person zu besetzen oder zu kontrollieren, läuft es nach dem gleichen Muster ab: Die ins Auge gefasste Person ist die Festung im obigen Beispiel und der Feind ist die negative Wesenheit (Geist, Dämon, Teufel usw.).

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3. Die Zeit, die eine Besetzung braucht

Wie wir oben erklärten, kann eine Besetzung innerhalb von ein paar Sekunden vonstatten gehen oder einige Monate benötigen. Das hängt grundsätzlich von zwei Faktoren ab:

            1. Anfälligkeit oder Verletzbarkeit der Person. Damit ist eine Verletzlichkeit auf physischer oder mentaler/psychologischer Ebene gemeint.

            2. Das Verhältnis der spirituellen Stärke zwischen dem Geistwesen und dem zu besetzenden Opfer. Negative Wesenheiten können Personen mit einer um 10% größeren spirituellen Stärke als ihrer eigenen nicht besetzen. Nachzulesen in dem Artikel – Wie weit bietet uns das spirituelle Niveau einen Schutzschild gegen negative Wesenheiten? Geistwesen mit einer höheren spirituellen Macht können Personen mit wenig spiritueller Kraft leicht besetzen. Spirituelle Kraft erwirbt man durch Spirituelle Praxis.

4. Erster Schritt: Eine Umgebung (d.h. zuträgliche Umstände) für die Besessenheit schaffen (Schwächung der Burgverteidigung)

Die angreifende Wesenheit präpariert zuerst die Umgebung der Person, die er als Opfer ausersehen hat, damit sie „einnehmbar“ wird. Sie kreiert Umstände oder zieht Vorteile aus Situationen, die den Geist (das Bewusstsein, die mentale Verfassung) der Person destabilisieren und sie schwächen. Diese Situationen können physischer oder mentaler Natur sein.

  1. Sie nutzen dabei unsere psychosozialen Fehler (persönliche Laster/Makel) wie Zorn, Angst, Emotionalität usw. aus. Sie verstärken die psychosozialen Fehler und vergrößern dadurch unsere Verletzbarkeit. Je größer unsere persönlichen Laster, desto leichter ist es für Geister, uns zu besetzen und den ganzen Besetzungsprozess zu beschleunigen. Negative Wesenheiten können mit Leichtigkeit Personen besetzen, die überwiegend psychosoziale Fehler und Persönlichkeitsfehler tamastischer /Natur haben wie Wankelmütigkeit, Instabilität, starke Begierden, Verlangen oder Ängstlichkeit. Sie blähen unsere persönlichen Fehler mit heimtückischen Gedanken auf, um unsere Welt immer weiter durcheinander zu bringen.
  2. Negative Gedanken, Zweifel an uns selbst und anderen, bedrückende und depressive Gedanken, Provokation von Streit innerhalb der Familie: Alles dies kann durch falsche Gedanken, die uns negative Wesenheiten eingeben, kommen und bewirken, dass wir uns falsch verhalten und ganz aus der Rolle fallen. Wir können beträchtlich von unserem normalen Verhalten abweichen und so unsere eigene mentale Balance verlieren. Das kann zum Beispiel eine alleinstehende junge Frau mit starken sexuellen Gedanken sein, die sich mit ihr unbekannten Männern austobt, was sogar dazu führen kann, dass sie missbraucht wird, was das Problem noch weiter verschlimmert. Ein anderes Beispiel wäre ein großer finanzieller Verlust des Familienerhalters, oder dass die Familie in einen Skandal verwickelt wird.

Negative Wesenheiten destabilisieren also unser mentales Gleichgewicht und unsere innere Standfestigkeit durch die Erschaffung bzw. Ausnutzung von entweder physischen oder mentalen Problemen und machen uns dadurch angreifbar.

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Zweiter Schritt: Der Durchbruch (die Bresche in der Festungsmauer)

Wenn sich einmal in einer Person eine Schwäche zeigt, nützt der Geist sie aus und schreitet zur Tat. Im Folgenden zeigen wir ein paar Möglichkeiten, die für einen Geist günstig sind, um in unser Bewusstsein zu gelangen. 

 

Persönlichkeit

Wenn eine Persönlichkeit schwach ist, kann die negative Wesenheit den Menschen jederzeit besetzen. Jemand, der von Verlangen, Leidenschaft oder Zorn erfüllt oder in einem starken emotionalen Zustand ist, ist sehr gefährdet. Zu so einem Zeitpunkt nämlich ist die Verbindung und Kontrolle zwischen den verschiedenen Körpern, dem feinstofflichen und dem physischen Körper, sehr schwach. In so einem Zustand kann so gut wie jeder Geist die Kontrolle übernehmen.

Hat jemand eine starke Persönlichkeit, muss die negative Wesenheit eine günstige Gelegenheit abwarten. Eine negative Wesenheit kann einen rechtschaffenen (aufrechten) Menschen nur dann besetzen, wenn dieser einen auch nur flüchtigen unehrlichen Gedanken hat.

 

Schwache Verbindung zwischen dem feinstofflichen und dem physischen Körper

Geister, Dämonen usw. können ganz leicht jemanden besetzen, wenn die Hülle des physischen Körpers von der des mentalen Körpers getrennt ist, beispielsweise beim Träumen, in einem Zustand der Verzweiflung usw. Manchmal kann das sogar in einem meditativen Stadium vorkommen. Die Trennung des feinstofflichen Körpers vom physischen während der Meditation kann sich aber nur eine negative Wesenheit höherer Ordnung nutzbar machen.

 

Übergangszeiten

Es wurde beobachtet, dass Geistwesen während Übergangsphasen sehr aktiv sind, z.B. bei Dämmerung, bei Neu- und Vollmond zwischen den zu- und abnehmenden Mondphasen, bei Sonnen- und Mondfinsternissen usw. Dies sind die Zeiten, während denen Menschen leichter besessen werden können. Wir werden auf die Gründe dafür in anderen Artikel näher eingehen.

 

Tageszeit

Negative Wesenheiten sind meist zwischen Mitternacht und 2 Uhr früh aktiv. Während dieser Zeit ist das Tama in der Umgebung am stärksten. Negative Wesenheiten beginnen um diese Zeit mit ihrer Spirituellen Praxis, um spirituelle Macht, Kraft und schwarze Energie zu erlangen.

^Seitenanfang

Dritter Schritt: Die Errichtung eines Zentrums (die Bresche/Durchbruch festigen)

Eine negative Wesenheit ermöglicht sich die Besetzung oder Kontrolle einer Person durch schwarze Energie. Schwarze Energie ist eine spirituell negative bzw. schädliche Art von Energie. Dabei wird ein Lager – auch Zentrum genannt – in jemandem angelegt. Sie speichert ihre schwarze Energie in diesem „Zentrum“. Der Ort, den die negative Wesenheit als „Zentrum“ wählt, ist typischerweise eine Schwachstelle dieser Person.

Meistens macht die negative Entität ihr Zentrum zuerst im grobstofflichen oder physischen Köper, da dieser am leichtesten die schwarze Energie absorbiert. Normalerweise ist es irgendein Punkt im Körper, der von einer Krankheit betroffen ist und daher mehr Raja-Tama hat. Zum Beispiel ein entzündetes Gelenk, eine asthmatische Lunge, aber auch ein psychosozialer Fehler wie Wut usw. kann ein zukünftiger Platz für das Zentrum der schwarzen Energie einer negativen Wesenheit sein.

Die negative Entität füllt die physische oder mentale Schwäche konstant mit schwarzer Energie und etabliert sie so als Zentrum. Seine Errichtung kann der negativen Wesenheit Jahre kosten. Dieses Zentrum dient dann als Schnittstelle, über die er zunehmend schwarze Energie in den ganzen übrigen Geist und Intellekt des Menschen übermitteln kann.

Vierter Schritt: Übernahme der Kontrolle

Die besetzende Entität (Geist, Dämon, Teufel usw.) überdeckt die Hülle des physischen Körpers der besessenen Person mit ihren eigenen Mental- und Kausal- (Intellekt) Körperhüllen. Infolgedessen funktionieren die Mental- und Kausalkörperhüllen der besessenen Person nicht mehr. Ab da beginnt die Person entsprechend der „neuen“ Mental- und Kausalkörperhüllen der negativen Wesenheit zu sprechen, gehen, denken und sich zu verhalten.


http://www.reinkarnation.de/Alternativerklarungen_Besessenheit.pdf


Veranstaltungsort

Jeet.TV Canal 1
Standort:
Jeet.TV Canal 1
Straße:
Zwenkauerstr 44
Postleitzahl:
04277
Stadt:
leipzig
Land:
Germany

Beschreibung

 

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