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Interview Romen Banerjee Jetzt Tv jeet.tv Lebenstreffen

Veranstaltung

Interview Romen Banerjee Jetzt Tv jeet.tv Lebenstreffen
Titel:
Interview Romen Banerjee Jetzt Tv jeet.tv Lebenstreffen
Wann:
So, 10. November 2013, 21:00 h
Wo:
Hauptstudio - Leipzig, Sachsen
Kategorie:
TV-Sendung
Autor:
dr. Jeet Liuzzi

Beschreibung

 

10.11.2013 21:00 h Live aus Berlin, http://jeet.tv/tv/,
Interview Romen Banerjee, dem Organisator des Forums Erleuchtung in Berlin, aus Gomera mit Wolfram Umlauf von www.jetzt-tv.net, aus Frankfurt Klaus von http://lebenstreffen.org/

 

romen

Romen Banerjee, dem Organisator des Forums Erleuchtung in Berlin, mögliches Thema "Erwachen".

Info über ihn, auf Jetzt-TV:  https://www.jetzt-tv.net/index.php?id=forumerleuchtung

Und: https://www.jetzt-tv.net/index.php?id=romenbanerjee

Romens eigene Homepages: www.romen-banerjee.com


Welcome to the 'jeettvlive' room.
jeet mod: 21:00 h Interview Romen Banerjee Jetzt Tv jeet.tv Lebenstreffen
jeet mod: Live
jeet mod: 10.11.2013 21:00 h Live aus Berlin, http://jeet.tv/tv/,Interview Romen Banerjee, dem Organisator des Forums Erleuchtung in Berlin, aus Gomera mit Wolfram Umlauf von www.jetzt-tv.net,
jeet mod: aus Frankfurt Klaus von http://lebenstreffen.org/
jeet mod: Veranstaltung von: EMC Trust-NEW-Media | Europäisches Medien CenterNeue Medien in der Neuen Zeit | Zusammenschluss freier unabhängiger Medien
jeet mod: http://eu-new-media.eu/
jeet mod: http://jeet.tv/tv/
loudida ban: hallo alle lieben
Gianna ban: Guten Abend :-)
Birgit ban: Hallo guten Abend :)
Gianna ban: Transzendenz
Gianna ban: mir fällt dazu Loslassen ein
Gianna ban: aber das ist doch auch Wahrnehmung
Gianna ban: das ist sehr Kopflastig
Gianna ban: sei einfach Mensch
Gianna ban: Romen, lehn dich zurück und entspanne etwas
Gianna ban: Romen, du bist sehr sympathisch und letztendlich genauso verletzlich wie wir alle
jeet mod: dem leben ausgeliefert
Gianna ban: um das Gelingen des Lebens ringend
Gianna ban: jetzt kann ich Romen spüren
Birgit ban: Ja - Danke Romen - für Deine eigene Lebensgeschichte.
Gianna ban: jetzt ist eine große Energie zu spüren
Gianna ban: vorhin war es sehr kopflastig
Birgit ban: Mir ging es vorher auch wie Sabine - ich wurde "leer"- nun spüre ich "fülle-fließen"
Gianna ban: genau birgit
Gianna ban: Birgit
Birgit ban: ja Gianna - vielen DAnk für Deine Schreibimpulse
Gianna ban: ich dachte schon ich wäre alleine hier
Gianna ban: :-)
Gianna ban: Danke Romen
Birgit ban: bei 24 viewers :) - Danke Gianna -
Gianna ban: so und jetzt bitte erkläre uns das Phänomen der Erleuchtung- jetzt wäre es möglich
Gianna ban: :-)
Birgit ban: ja!
Gianna ban: gerne Birgit
Gianna ban: Also ich bin neu hier
Gianna ban: und du- Birgit?
Gianna ban: Dergute Meister bildet neue Meister aus
Birgit ban: seit ca 4 Wochen. mit wachsender Begeisterung, Gianna
Gianna ban: ja, ich glaube ich lass meine tatort serie für dieses Programm ausfallen :-)
Gianna ban: Romen wird immer echter
Birgit ban: <3
Gianna ban: ja, wann wirst denn du - Romen - ein Lehrer
Gianna ban: nach 60 !!!!
Gianna ban: Lehrern
Gianna ban: ohne die Schüler gibt es keinen Meister
Gianna ban: Wolfram ist leider etwas zu kurz gekommen
Birgit ban: Ja- Danke !!!!
loudida ban: danke
Gianna ban: Danke  an alle und ciao Birgit
jeet mod: http://experten.jeet.tv/veranstaltungen/heute-termine/details/2641-interview-romen-banerjee-jetzt-tv-jeet-tv-lebenstreffen
Birgit ban: Cia Gianna - :)
Gianna ban: :-)


 

Romen Banerjee hielt diese Eröffnungsrede beim Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013.

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Eingeleitete Prozesse und Initiativen durch den letzten Kongress Forum Erleuchtung; die Unterstützung der Bewusstwerdung der beteiligten Menschen als oberstes Ziel; das Forum Erleuchtung ist eine Zusammenkunft von Lehrern für Lehrer; Satsangs mit zwei Lehrern gleichzeitig; das Kongressthema ist Bewusstheit und Welt; die Auflösung der Identifikation mit der Form bedeutet nicht zwangsläufig Bewusstheit über die Natur der Form; die verdichtete Materie als Energie, die nicht aus sich selbst heraus existiert; die Welt der Energie ist die der Heiler und Schamanen; zur Auseinandersetzung mit den Themen wie Bewusstheit, Welt, Heilung und Spiritualität muss auch über Gott gesprochen werden.

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Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013: Energien, die jenseits der Worte von Herz zu Herz schwingen

Dies ist die erste Session am ersten Tag des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013 mit vielen spirituellen Lehrerinnen und Lehrer.

Video Teil 1 ansehen

Die Erwähnung von Gott nach der hohen Intelligenz des Advaita; die Sonne braucht den Menschen wie der Mensch die Sonne braucht; das Universelle und das Spezifische sind beides Ausdruck des Absoluten; im Unbegrenzten erscheint etwas, das nicht unbegrenzt ist; der Versuch diese beiden Ebenen synchron wahrzunehmen; in der Begegnung mit Gott überwältigende Ekstase erleben; Ekstase, die sich ihrer auf unerklärliche Weise bewusst ist; der Unterschied zwischen Dissoziation Desidentifikation; Gott ist immer hier und offenbart sich in allem; niemand kann beschreiben, was Gott ist; den Mut haben darüber zu sprechen, wer wir sind; keine Trennung zwischen Publikum und Lehrern; kein Widerspruch zwischen Advaita und Gott; jeder ist Gott, ein Teil ist das Ganze selbst; die negative Prägung des Begriffs „Gott“; als Gott hast Du nichts zu verlieren; die Entscheidung, die Trennung zu erleben; die Erfahrung im schwersten Leid nichts mehr verlieren zu können; Sehnsucht nach Freiheit; es ist einfach und sehr komplex zugleich; die Transformationsprozesse der gebundenen Energien; Trennung aus der Kapazität des Verstandes aus dem Einem zwei zu machen; die Entdeckungsreise hört nie auf; das Erwachen als Startschuss, als neuer Beginn, der den Prozess in Gang bringt, heil und ganz zu werden; jede einzelne Zelle unseres Körpers zu erleuchten braucht Zeit in der Zeitlosigkeit als Prozess; wenn etwas passiert, das es unmöglich macht so weiter zu leben wie bisher; die Leidenschaft zu erforschen, was nach der Erleuchtung passiert, es hört nie auf; die Leere ist die Form und die Form beinhaltet die Leere; sich kein Bild von einem Schöpfergott machen; die Unfähigkeit mit dem zu sein, was ist; alle Definitionen tun weh; die Erfahrung, die nicht zu beschreiben ist; „Gott wie groß ist Dein Werk und wie tief sind Deine Gedanken“.

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Video Teil 2 ansehen

Mit dem Herzen statt mit dem Verstand aufzunehmen; es gibt keinen Prozess, sondern einfach nur das Leben, welches sich selbst erfährt; Gott ist alles, alles andere sind nur Vorstellungen und Ideen; die Frage danach, wer oder was das ICH ist; verbal zu teilen ist das Schwierigste; die Schwingungen der gesprochenen Worte zu erfassen; die „Soheit“ ist immer wie sie ist; das Ich wird zu jedem Zeitpunkt vom Gehirn neu zusammengesetzt; sich in das Bewusstsein eines sechs Wochen alten Kindes hineinversetzen, das mit allem eins ist; sich gegenseitig würdigen und anerkennen; die Kunst besteht darin, in der Trennung die Einheit zu spüren;

Erfahrungen austauschen, anderen zuhören; Konflikte als Reibung, die geschieht; den Anspruch etwas verstehen zu wollen loslassen; blaues Band und grünes Band; Teil sein von der Schöpferenergie; im offenen Raum sich auf alles einlassen; die Intension beobachten, aus der heraus Reden stattfindet; die scheinbare Spannung zwischen dem individuelle Leben und der Allerfahrung; der Wunsch, ein genussvolleres und entspannteres Leben zu leben; das, was gerade ist, das ist okay. Das Problem entsteht erst dann, wenn man entweder mehr oder etwas anderes haben will; es muss nichts geschehen, nichts heilen und ich muss mich nicht verändern; einen Raum öffnen, in dem die Energien jenseits der Worte von Herz zu Herz schwingen; jedes Individuum, welches das Absolute realisiert hat, interpretiert diese Erfahrung auf seine Weise; Selbsterforschung, Meditation und Selbsterfüllung; der Friede, der nicht gegeben und nicht genommen werden kann.

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Forum Erleuchtung 2013, Hans Steinke: Die pure Intelligenz des Seins

Dieses Interview führten Romen Banerjee und Maren mit Hans Steinke im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

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Ein existentieller Prozess, Integrität; sich durch Liebe öffnen, was dann entsteht geht über alles Vorstellbare hinaus; wenn sich alle einbringen; kollektive, unbewusste Prozesse wertfrei anschauen; Bewusstsein und Welt – weltliches Bewusstsein; Umgang mit Geld; der Erkenntnisprozess; die Idee von Geld leben zu müssen und die Angst, die daraus resultiert; eine nüchterne Sicht auf das, was ist; das, was abläuft ist eine Geschichte; Gedanken als Werkzeug; scheinbar logische Gedanken kontrakarieren; dem Moment ermöglichen, durcheinander zu kommen; das zu sehen, was wirklich abläuft; nicht alles ausagieren müssen; die Idee, immer machen zu müssen; Programme schießen hoch und sind subjektiv da; keine Person kann erleuchtet sein; die pure Intelligenz des Seins; nicht allein sein, alles teilen können; vibrierende Zellen, das Phänomen der Energie; Tachyonenenergie – schneller als Licht – Bewusstheit; unterstützende Prozesse durch Schwingungsfelder; das Nicht-Wissen-Wollen; begrenztes Bewusstsein.

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Forum Erleuchtung, Interviews mit Ameen

Dieses Interview führten Romen Banerjee und Manik mit Ameen im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

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Forum Erleuchtung, Interview mit Venu: Interesse an der Wahrheit

Dieses Interview führte Romen Banerjee mit Venu im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

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Zusammensein in Wahrheit; „Bodysatsang“ und intuitive Massage; zu spüren, wie ungetrennt wir sind; nichts wissen müssen; Erforschen des Seins; das Gefühl gehalten zu werden; Entspannung des Geistes – Heilung; Lomi Lomi, hawaiianische Massage; über Trigger.

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Forum Erleuchtung, Interviews mit Saajid und Armin Priester

Forum Erleuchtung, Interview mit Marion und Peter Nasser

Forum Erleuchtung, Satsang mit Mari und Marion und Peter Nasser

Satsang mit MariMarion und Peter Nasser am 1. August 2013 im Mariposa, Berlin. Aufgenommen im Rahmen des Forum Erleuchtung Berlin Kongress 2013. 

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Forum Erleuchtung 2013, Romen Banerjee: Besser vom Leben arrangiert als man es vorher planen kann

Dieses Interview zum Forum Erleuchtung Berlin Kongress, 2.-4.8.2013, führte Devasetu mit Romen Banerjee. Es sind noch einige Plätze für Besucher frei. Wer Interesse hat zu diesem Energie-Happening mit ca. 40 Lehrern zu kommen, am besten gleich buchen, dafür hier klicken.

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Wachsen in der Vorbereitung und durch den Kongress selber; Thema des Kongresses 2013: der Zusammenhang zwischen Bewusstheit und Leere und Welt und Formen; sehen, dass Materie auch nur aus Energie besteht und sie so erfahren, wodurch Heilung entsteht; den energetischen Aspekt in das Thema Erleuchtung mit hereinnehmen; der Heilungsprozess, wenn sich das Herz öffnet; Definition von Bewusstsein und Bewusstheit; die Spontanvorträge beim Kongress, Anstoß für spannende Diskussionen; Programm für den Kongress auf dem Flyer auf der Webseite von Forum Erleuchtung; das konzentrierte, spannende energetische Happening und Öffnen und Zeigen der Lehrer während des Kongresses im Verlassen der individuellen Wahrnehmung hin zu einer Feldwahrnehmung, bis zum Verbindlich-Werden diesem gemeinsamen Feld gegenüber; Satsang-Festival in Wien im Okt. 2013, von Aktu und Gerd Valentinelli organisiert, mit Romen Banerjee; die Entstehung von Veranstaltungen mit mehreren Satsanglehrern; sich während des Kongresses in Augenhöhe begegnen und spiegeln; keine Satsangveranstaltung, aber die Möglichkeit für Besucher Fragen zu stellen; radikale und ehrliche Begegnung von Lehrern auf einer kollektiven und energetischen Ebene; Sitzanordnung der 40 Lehrer in Hufeisenform, vorne vor der Zuschauertribüne, offen für Durchmischung und der Einsatz von Funkmikrophonen für Fragen von Besuchern; Forum für ein neues Selbstverständnis; Interesse an Austausch auch bei jüngeren, unbekannteren Lehrern; kurze Freejazz-Einlagen von spirituell interessierten Musikern zwischen den Veranstaltungen; zweieinhalbstündige Mittagspause als Raum für informellen Austausch und um Kontakte anzuknüpfen und Freundschaften zu schließen; Angebot einer Ayurvedischem Mittagsmahlzeit; geplante Sharing-Runde und Veranstaltungen verschiedener Lehrer nach dem Kongress; Spaß und Berührtheit bei der Arbeit in der Vorbereitung des Kongresses mit den so verschiedenen Lehrern; nur 120 Plätze für Besucher; das Leben macht es besser, als man es planen könnte – was auch für den Kongress gilt. 

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Forum Erleuchtung, Sharing-Runde der Lehrer (Leerer): Jeder so einzigartig, zusammen wie ein Orchester

Am Tag nach dem 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 fand diese Sharing-Runde der noch anwesenden Lehrer ohne Publikum statt. Mit Sharings von Ameen, PrajnajiHOSaajid, Mari, Romen Banerjee, Edgar OWK Hofer, Pratik, Peter NasserAktuMarion Nasser, Arne Eckert, Maria Anna Gross, Ludmilla Rudat, Johannes Premdas undMarta.

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Im Treffen und Zusammensein mit den anderen Lehrern so viel Freude wie bei der Geburt des Sohnes; keine Trennung zwischen Erwacht-Sein und der „normalen Welt“; die Kluft zwischen Satsang und Therapie schließen; als Lehrer sehen, dass andere Lehrer das selbe Verständnis haben; die Frage, warum sollten sich Ärzte, Wissenschaftler und Menschen aus anderen Berufen gegenseitig inspirieren und nicht auch Satsanglehrer; wenn Menschen zusammenkommen und in das Selbst hinein verschmelzen; im Formlosen kein Mann und keine Frau, nur das Selbst; sich gegenseitig Spiegel sein, um das Selbst zu sehen; wenn sich das innere Feuer ausdrücken will; das Ja im Krankenhaus bei Papajis letzten Momenten; danke für das Ja zu allem; keine Möglichkeit, ES zu verlassen; Veranstaltungen beim Forum Erleuchtung ohne Moderation –  alles fügt sich mithilfe einer höheren Intelligenz; ohne vermitteln und ausgleichen zu wollen den Kongress genossen; berührt vom Happening am Ende des Kongresses, so ganz jenseits vom Verstand; zum Nicht-Wissen zurückgekommen; jeder so einzigartig, zusammen wie ein Orchester; keine Regeln, einfach sein; alles genommen, alles gegeben – ohne zu wissen was; nackt wie ein Baby und ohne Worte; ein pulsierendes Herz, das immer weiter geworden ist und sich dann ganz aufgelöst hat; wenn Warum und Aber wegfallen; wenn Satsang-Geben von alleine auftaucht; Botschafter der Wahrheit; die Schönheit der unterschiedlichen Formen und der Widersprüche; die Unmöglichkeit, HOs Aussprüche während des Kongresses zu übersetzen; Dank an HO, dass er den Raum gegeben hat für das, was dann passieren konnte; der Wunsch, das Absolute direkt durch eine Person zu erleben; endlose Verfeinerung; wenn wirklich nichts mehr dazwischen ist, alles absolut aus dem Sein heraus geschieht; dass da niemand ist, ist auch schon zu viel; so durchlässig, absolut kein Widerstand mehr; wenn alles aus dem Außen als im eigenem Innern erlebt wird; direkter Kontakt ohne Worte; wenn als erstes Schmerz kommt und es wunderbar ist; „Liebesaffäre“ unter den Lehrern – DAS; wenn man nie einen Lehrer gehabt hat, nie jemanden zum Austauschen…; was für ein Potential, wenn Lehrer zusammenkommen; spüren, dass das Leben gut zu uns ist; wenn die Lebendigkeit Berlins in sich selbst gespürt wird; die Wahrheit und Schönheit unter den Explosionen während des Kongresses; das Geschenk, alles als Gnade zu erleben; Dank an alle des Kongresses.

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Forum Erleuchtung mit Aktu, Abol und HO Gerhard Strauß: Das Nicht-Wissen weiß, wie es geht

Diese Satsang mit Aktu, Abol und HO Gerhard Strauß fand am dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung als Abschlussveranstaltung des Kongresses im Sept. 2012 statt. HO war der Energieschnitt- und Kristallisationspunkt in diesem Satsang, der mit einer Energietransformation für alle Teilnehmer endete. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Stille zu Beginn; Abols Erfahrung mit Osho in seinem Herzen; Hilfe durch das Enneagramm; ja sagen zur Aufregung, die als Spannung wahrgenommen wird; verliebt in Osho; HO: keine Motivation mehr, vollkommender Frieden; Satsanggeben und Geldverdienen; das Nicht-Wissen weiß, wie es geht; im völligen Aufgeben der Gedankenprojektionen die klare Kraft, die alles regelt; HOs Arbeit als Lehrer, aus dem Nicht-Wissen; alles so einfach, weil es jeden Moment so geschieht, wie es zu geschehen hat; der Schlüssel ist der Innehalt vor jeder Geistreise; HO: einfach nur sein, nichts übertragen – tut so gut; grundlos, einfach hier; immer feinere Wahrnehmung und Ausdrucksbewegung; jedweder identifizierter Gedanken wirkt autosuggestiv; die Energetik der Gedanken und Gefühle darf sich ausspinnen im freien Raum; das natürliche Vertrauen des Seinsraumes; erst die Erfahrung, dann das Gespräch; nicht die Karotte, dass etwas erreicht werden sollte, weitergeben; im reinen Absorbiertsein kein Handeln, nur Geschehen; es fließt aus dem Unbekannten, ewig Vertrauten; sprechen, wenn zu sprechen ist – schweigen, wenn zu schweigen ist; nicht anwesend und vollkommen hier sein – ist völlig gleich; der ewige Seins-Mistkübel; alles darf vollkommen erlebt werden; wenn im Satsang innerlich sehr viel passiert, auch wenn der Sinn der Worte nicht verstanden wird; wenn Lehrer und Schüler verschmelzen; die Freude und die Intensität des Erlebens vertiefen sich; Ausdruck der freien Spiels – Freude; jedes Warum eine Trennung; der Spaß am Spiel die Folge radikaler Ernsthaftigkeit; die Frische der Entspannung ewig neu; das Direkte, Natürliche, Einfache in HO von Maria Anna Groß gesehen; verliebt in das, was wir sind; im Seinsraum vertieft sich die Fokussierung; die Seinsresonanz des natürlichen Leerseins; die Liebe, nie durch Worte auszudrücken.

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Forum Erleuchtung, Edgar OWK Hofer: Den Menschen von innen begreifen

Diesen Spontan-Vortrag mit dem Thema „Param Advaita – Jenseits der Einheit und Jenseits der Vielheit“ hielt Edgar OWK Hofer am dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Es hat geschrieben und sich OWK genannt, der musste auch sterben und der Rest sitzt jetzt hier; Energie und Bewusstsein sind beide nicht-zwei; Advaita heißt Nicht-Zweiheit; es gibt verschiedene Sichtweisen und jede für sich ist wahr; Param Advaita: nach der Erleuchtung; die transformierende Kraft des Beobachters, auch der Teil fällt weg; alles wird von dieser Energie aufgefressen, alles, auch Gott; Param heißt jenseits von; der Weg des Buddha ist den Berg rauf, dann folgt der Abstieg, die Menschwerdung Gottes; den Menschen von innen begreifen; was folgt ist ein Prozess, der von selbst abläuft; es geht um nichts und es gibt auch nichts zu verlieren; da ist dann beides Das, das Menschliche und das Göttliche, nichts und alles; alle Zustände sind willkommen, weil alles Das ist; mehr gibt’s dazu nicht zu sagen; Namaste.

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Forum Erleuchtung, Edgar OWK Hofer und Ernst Held: Hier sein und alles ins Herz nehmen

Dies sind Ausschnitte aus einem Satsang mit Edgar OWK Hofer und Ernst Held, der im Anschluss nach dem Vortrag von Edgar mit dem Thema „Param Advaita – Jenseits der Einheit und Jenseits der Vielheit“ beim dritten Tag des 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Wenn es nichts mehr zu sagen gibt; das Verstehen der Schöpfung von innen heraus durch Gott; Edgars Vorliebe für die Freude, auch wenn alles – Freude und Leid – gleich gültig sind; auch mit Leid einfach da-sein, solange es da ist; die neue Menschheit, schon hier; das sehr lebendige Egal (Gleich-Gültig) im Schock bei einem Motorrollerunfall am Vorabend; Herzenswunsch nach Gemeinschaft mit anderen Menschen – mit Sprechen und ohne Sprechen; gleich-gültig im Sinne von gleich-wertig – ohne dass da ein Bewerten ist; (dann folgte ein Sharing, und Kommentare von Lehrern und Besuchern dazu, von einer Frau, die in ihrer Kindheit traumatisiert wurde. Diese Sharing ist nicht im Video zu sehen ist.) Die Möglichkeit im Satsang mitzubekommen, was wir sind, ohne Geschichte und evtl. starkem Schmerz darin, und sich dem zu zuwenden, was über den Schmerz hinaus geht und ihn sogar einschließt; sich darauf ausrichten, wer sich allem gewahr ist; Schmerz voll und ganz spüren, ohne Erwartung, dass er verschwinden könnte; vollkommene Akzeptanz, das, was wir sind; Friede und Freiheit mit allem – auch mit Schmerz und Leid; Inquisitionstendenzen des Geistes; Arne Eckerts Appell an die Besucher, aus dem Herzens heraus zu fühlen und die unterschiedlichen Aussagen der Lehrer nicht mit dem Verstand zu beurteilen; mit dem Kochen, was gerade im Satsang passiert; der Stellenwert von Körperarbeit; die spirituelle Freiheit – immer schon da, aber sich auch als Mensch frei zu fühlen…; Hinweis an die Lehrer, Menschen in Erstarrung gegenüber, in ihr Mitgefühl zu gehen; Heilung durch Mit-einem-Menschen-Sein und Mit-Fühlen; hier sein und alles ins Herz nehmen; Dank an die Initiatoren des Forum Erleuchtung Kongresses.

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Ramon Brendel: Trauma und Erleuchtung

Der Psychologe Ramon Brendel berichtet in seinem Vortrag beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 anschaulich von der weit verbreiteten Verwechslung spiritueller Ichlosigkeit mit dem Ichverlust in der Re-Traumatisierung. - Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.                                                    Video ansehen Video ansehen

Forum Erleuchtung, Johannes Premdas: Absolute Hilflosigkeit, ohne hilflos zu sein

Dieser Vortrag von Johannes Premdas (vormals Jo Brenner) mit dem Thema „Die Liebesbeziehung zum klaren Dasein rutscht im Erkennen der Leerheit in eine Hilf- und Hoffnungslosigkeit mit dem Ergebnis der Losigkeit“ beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Berührt; alles geschieht von alleine, und zwar alles, alles, alles; absolute Hilflosigkeit wird irgendwann Losigkeit; es ist wunderschön und immer anders; ich bin absolute Hilflosigkeit, aber nicht hilflos; diese Losigkeit ist absolut; es ist eine Liebesaffäre, das Ganze; das Ich-Bin im Herzen ist immer dasselbe, in jedem Körper; der scheinbare Prozess der spirituellen Befreiung; mein Vater hat sich erhängt und ich habe ihn gefunden; das, was da hängt ist nicht mein Vater, es gibt keine Tod, ich war nur Licht; wo das Leben zur Liebesbeziehung geworden ist; der letzte Satsang für dieses Ich; das System brach weg, dann tauchte wieder jemand auf, für mich war das eine Scheiß Zeit; Vipassana Retreat in der Schweiz; seither geschieht Aufwachen und keiner ist da; eine Liebesaffäre, die sich erkennt in der Hoffnungslosigkeit; wir sind Freiheit auf zwei Beinen, die liebt, und zwar die ganze Zeit; Satsang ist keine Therapie, Satsang ist Sein, zusammen Sein.

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Forum Erleuchtung, Nabala, Ludmilla Rudat und Johannes Premdas: Das Wort „erwacht“ beinhaltet schon Trennung

Dieser Satsang mit Nabala, Ludmilla Rudat und Johannes Premdas fand im Anschluss nach dem Vortrag von Johannes Premdas (vormals Jo Brenner) beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Was das Leben grad so bringt, und das ist manchmal angenehm und manchmal echt zum Kotzen; diese Bandbreite in sich aufnehmen, nichts weglassen, nichts annehmen; das, was sich nicht bewegt; Geschichten werden erst so richtig schön, wenn man sie nicht mehr so ernst nimmt; die Idee an sich zu arbeiten loslassen; alles kommt und geht, die größte Glückseligkeit, der größte Schmerz; je mehr wir versuchen an uns zu arbeiten, umso stärker wird die Vorstellung dass da jemand ist; göttlicher kann es nimmer werden; Schwingungserhöhung beim Erwachen; volle Verantwortung für das, was du tust, obwohl du keinen freien Willen hast; ES einfach leben lassen; Schattenarbeit; das, was jetzt schon völlig frei ist, trotz des Schattens; es gibt nichts zu erreichen; Regeln und Strafe; das Streben von Menschen für eine bessere Welt, haltet ihr das für Kokolores?; der Moment, wo alles aufhört; es geht um die Liebesaffäre mit dir selber; es geht um nichts und es geht um alles; keine Motivation mehr, etwas zu verändern; die dunkle Nacht der Seele war nicht wirklich einfach; die eigenen Ideen, wie die Menschheit sich entwickeln sollte; da ist gar keiner, der irgend eine Aufgabe hat; Therapie als Nebeneffekt von Satsang; Handwerkszeug; ich kann mir immer nur selber begegnen; versinken im großen Herzen; das eine, das alles spielt; ja, da ist was, das sich nicht bewegt; wenn du kein Chef sein willst, brauchst Du keinen Satsang geben;  so ein großer Schwall von Liebe, ich danke dir dafür; das Wort „erwacht“ beinhaltet schon Trennung; keine Ahnung, was für den anderen richtig ist; die Begegnung braucht keinen Erwachten oder Nicht-Erwachten; wunderbar, wie es geschehen muss; es gibt keine Möglichkeit SEIN zu verlassen; Erwachen ist eine Tatsache, auch wenn es niemandem geschieht; für viele Menschen ist es ein immenses Ringen ums Erwachen, und da ist sehr viel Herzblut drin, es ist ganz wichtig dass wir das schätzen und achten.

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Forum Erleuchtung, Marta: Die Erleuchtung des Körpers

Diesen Vortrag hielt Marta während eines Satsangs beim  1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

 

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Aus Martas Geschichte, als die gesamte Konditionierung weggefallen ist, aber nach sieben Monaten wieder an die Oberfläche kam; die Chance, die Disharmonien im Geist zu betrachten; Spannungen im Körper, Stress im Nervensystem, die unsere Gedanken kreisen lassen und die Persönlichkeit aufbauen; in die Körperspannung hinein schauen und sie transformieren – die wahre Essenz bleibt; wenn das Bewusstsein frei ist, der Körper aber „hinterher hinkt“; die Herausforderung, die Essenz zu leben; aus Martas Geschichte, als sie vor 27 Jahren in Ost-Berlin war und nicht in den Westen konnte; ihr berührendes Erlebnis, jetzt durch das Brandenburger Tor gehen zu können; wenn nur noch Glückseligkeit da ist; das Leben, Schritt für Schritt leben, ohne Bewertung, keiner da, der etwas macht; kein persönlich Handelnder; in Frieden sein, hier sein, präsent sein; kein Ankommen, sondern immer nur Vertiefung in der Schönheit des Seins; unsere Hilflosigkeit, ob Erwachen geschieht oder nicht; wenn der Verstand in das Herz gezogen wird; das tiefste Vertrauen, nichts tun zu können; verbunden mit allen auf der Ebene des Selbst ohne Sprache; wir sind schon zuhause, auf einzigartige Weise für jeden zu entdecken; unendliche Weite, die sich in unterschiedlichen Körper-Geist-Mechanismen erfährt; die Herausforderung, die Werte unserer wahren Natur in unser relatives Leben zu bringen; hier, in diesem Frieden, in dieser Schönheit sein; die alles bescheinende, nicht zu beschreibende Neutralität, die auch Liebe genannt wird; keine Konzepte nötig, wenn wir aus dem Herzen leben; der Neue Mensch, der die Herzfrequenz lebt; keine Wünsche, keine Erwartungen, alles ist einfach, wie es ist; die Befreiung des Körpers nach dem Erwachen, das Erkennen der alten Verletzungen und deren Heilung; annehmen, einverstanden sein, im Augenblick präsent sein; das Motto, Mensch, erkenne Dich selbst; die kostbare Gelegenheit, Moment für Moment, die Polarität zu erforschen; Heilung von selbst, durch uns selbst; der Mut, zu uns selbst zu stehen.

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Forum Erleuchtung, Marta: Lehre unter Augenhöhe

Diesen Impuls Vortrag hielt Marta während eines Satsangs beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Nichts zu sagen von Marta, die drei Jahre mit den Menschen nur geschwiegen hat, die sie trotzdem verstanden haben; dieser Augenblick, wie Magie, dieser Friede; kein Konzept, sondern nur die unendliche Weite des Seins; die Einzigartigkeit eines jeden und seines Weges nachhause; das, was alles antreibt, die Kraft der Einheit; der Ansatz des Dienens, anderen Menschen und dem Höchsten dienen; intellektuelle Riesen, die emotionale Zwerge sind; die Liebe in uns selbst entdecken; Martas Erfahrung in der Arbeitswelt der Industrie mit zu wenig Respekt und Würde; Martas Ansatz, den Menschen in Tiefe, Würde und Respekt zu begegnen; bei uns selbst anfangen, die Liebe zu leben, der Schatz in uns; wir, die Suche, das Gesuchte – eins und dasselbe; die Zwänge, Traumata und Spannungen, wenn wir nur aus einem Überlebensimpuls heraus leben, auflösen; Achtsamkeit und Unterscheidungsvermögen führen automatisch zur Liebe; der Spruch: „Nach der Erleuchtung Wäsche waschen und Kartoffelschälen“; wenn man für die Wahrheit brennt, die aus sich selbst heraus scheint; intensiv hinschauen, ob aus der Wahrheit heraus gehandelt wird; das Eine, das Absolute, das sich in sich selbst in den verschiedenen Formen erfährt; die Erleichterung, nicht urteilen, nicht kontrollieren zu müssen; keine Möglichkeit für Marta, ein kleines, normaler Leben zu führen, auch wenn sie das gerne wollte; Martas Erfahrung, immer demütiger zu werden und die Erkenntnis, nichts tun zu können, wie niemand etwas tun kann; die Menschen auf das Podest ihrer Göttlichkeit setzen und ihnen in Liebe begegnen; Selbstwert, der Wert unseres Selbst – dem kann nichts weggenommen oder zugefügt werden.

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Forum Erleuchtung, Padma und Torsten und Gaia: Glücklich sein in der Bereitwilligkeit, nicht glücklich zu sein

Dieser Satsang mit Padma und Torsten und Gaia fand im Anschluss nach dem Vortrag von Torsten mit dem Thema „Advaita Freiheit / Advaita Falle“ beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Das Einzige, was wir haben, die Erfahrung hier jetzt; die Frage nach der Existenz der Seele und was sie ist; ein Bewusstsein, das Ich-Bin, formloses Sein, ohne Ende; Seele als individuelle Seele oder als das Eine, das wir alle sind; absolute Wirklichkeit, diese eine Seele, was uns alle verbindet; Individuation in dem Einem; das abgegrenzte Ich, nicht zu finden; mehr Interesse von Padma an praxisorientierter Fragen als an philosophischen Fragen; die Ehrlichkeit, die Frustration zu sehen, wenn im Wegfallen von allem der Gedanke kommt: „Ich hab es, das ist die Erleuchtung“ – und damit das Ego wieder da ist; das „fortgeschrittene“ spirituelle Leiden, das Ego loswerden zu wollen; leidvolle Erfahrungen als „heiße“ Spur zum Nachforschen verwenden; der Schmerz zu sehen, wenn Arroganz da ist; wenn die Präsenz des Einen in den Augen anderer Menschen gesehen wird – und eine Herzensbegegnung möglich ist, ohne die Geschichte des anderen zu wissen; Offenheit des Herzens, wenn nicht abgewehrt und nicht gebraucht werden muss; wenn die Suche vorbei ist, das Gesuchte einfach hier, anwesend – und sich in sich selbst erfüllte Fülle zeigt; die ansteckende Wirkung auf andere Menschen, wenn kein Abwehren und kein Brauchen mehr da ist; in sozialer Arbeit aus einer Haltung der Stille für seine Patienten und Klienten da sein können; wenn das Idealbild von Erleuchtung projektiert und zum Hindernis wird; Gaias Frage: „Was ist Erleuchtung?“, und wie er von dieser Frage profitiert hat; hier ist schon alles da – still und voller Leben; das Glückseligste – in diesem Moment wir selbst sein; untersuchen, was Vergleichen im Geiste bewirkt; die Qualität meditativer Tiefe im täglichen Leben im Handeln; mit dem hier sein, was auch immer hier, auch wenn es total schmerzhaft ist; Glückseligkeit kann kommen, muss aber nicht gesucht werden; glücklich sein in der Bereitwilligkeit, nicht glücklich zu sein; sich auch der Leere überlassen, wenn da kein Gefühl ist; reine Sehnsucht nach Frieden als Eingangstor; den Körper spüren, wie er sich jetzt anfühlt – hier jetzt die freundliche Energie fühlen; die Geschichte der Warum?-Frage des Geistes; wenn die grundsätzliche „Ich-schaffs-nicht-Verzweiflung“ auftaucht – und die Bereitschaft diese Verzweiflung einfach zu spüren; Ich-schaffs-nicht als Hingabe; sich erlauben, das zu erleben und Mitgefühl dafür zu haben, für das, was man gerade erlebt, was immer es ist; die einfachen Dinge des Leben spüren, wie der Stuhl, auf dem wir sitzen, wie der nächste Atemzug… – alles Erwachen hier.

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Forum Erleuchtung, Maria Anna Groß: Freiheit jenseits von Freiheit

Diesen Vortrag zum Thema „Freiheit jenseits von Freiheit“ hielt Maria Anna Groß beim Berlin Kongresses Forum Erleuchtung 2012 am Morgen des zweiten Tages. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT.

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Nichts vom Thema Freiheit wissen; einfach hier sein und sich auf die Weite, die Stille einlassen und mit Freiheit in Berührung kommen; die Sehnsucht aller Menschen nach Freiheit und Liebe; das Streben des Ichs nach immer mehr; lernen, sich zu schützen und sich dadurch freier fühlen, aber wieder mehr wollen, nämlich Erleuchtung; die Karotte „Freiheit“; wenn man durch die Bindung an die Vorstellung von „ich“ immer unfrei bleibt; Unfreiheit als Widerstand gegen das, was im Moment ist; die körperliche Anspannung durch das andauernde In-Bezug-Setzen von allem zu einem in Wirklichkeit nicht vorhandenem „Ich“; das Leben – wir selber, einfach gerade hier; die Freiheit, den Moment so sein lassen zu können, wie er gerade ist und alles zu zulassen; die unglaubliche Liebe, wie das Leben gerade ist, erfahren; wenn die Idee von einem Mittelpunkt, dem angenommenen „Ich“, nicht mehr verteidigt werden muss; wenn Identifikation mit dem Nichts und Niemand-sein passiert; die Wellen der Liebe – mitten drin, direkt im Leben; unsere wahre Natur, frei zu sein; die Freiheit, immer für jeden hier frei zugängig; mitbekommen, wie man auf andere Menschen projiziert und sie verurteilt; keinen Widerstand gegen den Widerstand haben; mehr geht nicht als DAS hier, so offen zugänglich für jeden; die Freiheit jenseits von Freiheit – diese Stille, wo alle Worte davor enden; niemand mehr, der Freiheit braucht oder etwas darüber weiß; jeder Moment ohne Geschichte hier sein.

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Forum Erleuchtung, Martina Gallmetzer und Maria Anna Groß: Heimkommen – unsere wahre Natur

Dieser Satsang mit Martina Gallmetzer und Maria Anna Groß fand beim 1. Berlin Kongress Forum Erleuchtung im Sept. 2012 statt. Vielen Dank an NEUE WELTSICHT für die Zurverfügungstellung des Filmmaterials. Den gesamten Kongress oder einzelne DVDs sind bestellbar bei NEUE WELTSICHT  Pratik leitete ebenfalls diesen Satsang, hat sich aber von Satsang zurückgezogen und ist auf eigenen Wunsch in diesem Video nur am Rande zu sehen.

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Berührt vom Text aus dem Lied „Miner for a Heart of Gold“; die Intention zu leben und zu geben; alles im grenzenlosen Raum, weit und akzeptierend wie der Himmel; der Raum als Freiheit um alle Erfahrungen; die Tiefe des Moments wahrnehmen; der Ausspruch des Jesuitenpaters Enomiya-Lassalle: „Erleuchtung ist erst der Anfang“; Heimkommen – wo unsere wahre Natur ist; die offizielle Bestätigung, nichts zu wissen; die göttliche Intelligenz im Nichtwissen; die Frage von Sein mit Ego in der Arbeitswelt; kein Widerspruch zwischen Verantwortung in der Arbeitswelt tragen und der Tiefe des Seins; entspannt, offen und zugänglich sein; Verantwortung als Antwort auf das Leben, was gerade im Moment ansteht; die Ebene eines funktionalen Ichs, das agiert – auch wenn letztendlich, alles passiert; die wahre menschliche Erfahrung, Gott wird Mensch; unser Atmen passiert, ohne dass wir es tunen müssen; heraus finden, wie ganz banale Dinge ohne unser Tun passieren; nicht den eigenen Talenten im Weg stehen; das natürliche Leben, hier beim Kongress und draußen; wenn die Angst hochkommt, die Kontrolle zu verlieren; ein Feld von Präsenz und Annahme, in dem die Schattenaspekte an die Oberfläche drängen; wenn Angst als Geschenk gesehen werden kann; Entspannung im körperlichen Fühlen der Angst; vom Hier-und-Jetzt profitieren; Romen Banerjee zum Begriff „soziale Kompetenz“ – mit offenem Herzen in Liebe da sein; die Verwandlung im Alltag durch die Bereitschaft, da zu sein; in der Einheit leben, von Moment zu Moment; der Weg der Erlösung; die Frage, ob das Leben in einer Gemeinschaft wie einem Kloster hilfreich wäre, wiederkehrende Traumaerinnerungen leben zu können; die Frage, sich komplett einlassen zu können; ein Ja zu einem anscheinenden Sterben; einfach mit dem sein, was gerade ist, ohne Gedanken an die anwesenden Menschen, in den Schmerz gehen, in die Angst vor Ablehnung; hochsteigende Energie und Kraft fühlen, ohne sie auszuagieren, einfach sie da sein lass, ohne in Aktion zu gehen; den Unterschied zwischen die Energie auszuagieren und sich ihr fühlend hinzugeben; an der Energie bleiben, ohne in der Verstand zu gehen; Offenheit, sich auf die hochkommende Energie und die damit einhergehende Angst davor einzulassen; wenn Gegenpole gleichzeitig Platz haben können; akzeptieren, wenn sich in einer Situation keine „Lösung“ zeigt.

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Forum Erleuchtung: Interview Edgar OWK Hofer und Ernst Held

Dieses Interview mit OWK Edgar Hofer und Ernst Held wurde im Rahmen des 1. forum erleuchtung Kongress in Berlin am 30.08.2012 aufgezeichnet.



Veranstaltungsort

Hauptstudio
Standort:
Hauptstudio - Webseite
Straße:
Zwenkauer Straße 44
Postleitzahl:
04277
Stadt:
Leipzig
Bundesland:
Sachsen
Land:
Germany

Beschreibung

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JEET.TV  Hauptstudio  Sabine und Dr. Jeet Liuzzi

Kontakt:  JeetTv Produktionsstudio 
Zwenkauer Straße 44  04277 Leipzig

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